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So wurden wir Mann und Frau «. Er schwieg. »Und trotz alledem wirst du mich lieb behaltenfragte er dann leise.

Sehr gern, antwortete Donna Elisabeth, und machte Anstalten ihn zu ergreifen; doch da dieser ueber das Unrecht, das ihm geschah, klaeglich schrie, und auf keine Art darein willigte, so sagte Josephe laechelnd, dass sie ihn nur behalten wolle, und kuesste ihn wieder still.

Nur her! Gott! wenn ich doch das Mädchen noch behalten, Und einen solchen Eidam mir damit Erkaufen könnte! Schwerlich wohl! Nun, fall' Es aus, wie's will! Wer mag es aber denn Gewesen sein, der bei dem Patriarchen So etwas angebracht? Das muß ich doch Zu fragen nicht vergessen. Wenn es gar Von Daja käme? Achter Auftritt Daja und Nathan. Denkt doch, Nathan! Nathan. Nun? Daja.

Siehst du nicht, wie der gewöhnliche Künstler sich zwar nach dem Geschmack des Publikums zu richten weiß, aber doch an den Vorschriften seiner Kunst festhält und ihren Regeln zu genügen strebt? Und ist es nicht schlimm, wenn Leute wie der Architekt, der Arzt das Gesetz ihrer Kunst besser im Auge behalten, als der Mensch das Gesetz seines Lebens, das er gemein hat mit den Göttern?!

Ah, wie gut tat es doch, wieder fröhlich zu sein! Zu vergessen im Lebensrausch der Stunde! Einmal war ein kleiner sächsischer Husar mein Tischnachbar »Herr von Egidy«, hatte man ihn mir vorgestellt, und ich hatte die gedrungene Gestalt mit dem runden Schädel kaum im Gedächtnis behalten.

Die wahrhafte Widerlegung muß in die Kraft des Gegners eingehen und sich in den Umkreis seiner Stärke stellen; ihn außerhalb seiner selbst angreifen und da Recht zu behalten, wo er nicht ist, fördert die Sache nicht.

Nein, nicht sie war am unglücklichsten dran, denn sie war jung, sie konnte sich verheiraten und eine eigene Heimat bekommen; aber bei dem Vater war das ganz anders, er konnte Jungfer Vabitz jetzt nie wieder loswerden, sondern mußte sie bis ans Ende seines Lebens behalten. Das bedeutete so viel, als immerfort in grauem Winter ohne Sommersonnenschein leben zu müssen.

Man muß sich in der Hand behalten und wissen, was man will; dann ist es immer noch Zeit, ja zu sagenDas sollte freilich dem Professor gelten mit seiner Stelle, aber mir machte sie nichts mehr weis.

Gestern traf ich ein armes Bauernweib, das mir weinend erzählte, wie es sein letztes Gut einem bestechlichen Richter habe geben müssen, um seinen einzigen Acker zu behalten. Ein Schmuckstück sei es gewesen.

Noch weiß ich kein Verhältnis, das mich lockte; Und wenn ihr mich denn ja behalten wollt, So lasst es mir durch Eintracht sehn und schafft Euch selbst ein glücklich Leben, mir durch euch. Tasso. O lehre mich, das Mögliche zu tun! Gewidmet sind dir alle meine Tage.