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Ich will euch den Anfang erzählen und wenn es euer Gnaden gefällt, könnt ihr das Ende ansehn; denn das Beste muß noch geschehen, und sie kommen hieher, wo ihr seid, um es auszuführen. Celia. Gut, den Anfang, der tot und begraben ist. Le Beau. Es kam ein alter Mann mit seinen drei Söhnen Celia. Ich weiß ein altes Märchen, das so anfängt. Le Beau.

Oder ich will auf des Königs Landstrasse begraben werden, auf einem ungangbaren Weg, wo meiner Unterthanen Füsse stündlich auf ihres Königs Haupt trappen mögen; denn auf mein Herz treten sie, da ich noch lebe; warum nicht auf mein Haupt, wenn ich begraben bin? Aumerle, du weinst? Mein weichherziger Vetter!

Meine Schwester starb gestern schnell an einer Krankheit, und die Verwandten wollen sie morgen begraben. Nach einer alten Sitte unserer Familie aber sollen alle in der Gruft der Väter ruhen; viele, die in fremden Landen starben, ruhen dennoch dort einbalsamiert.

Und die sonst so reiche Trine, die der Kirche und Geistlichkeit immer so gern gab, als sie noch was zu geben hatte, ist begraben, wie man Bettler begräbt, ohne Sang und Klang, ohne Glocken und Gefolge; kein Nachbar hat sie zum Kirchhof begleiten wollen, kein Verwandter ist ihrer Leiche gefolgt, sie hatte ihnen ja nichts nachgelassen.

Ja, wer da meint, die Ysätter-Kajsa sei tot und begraben, der soll nur hören, wie es in jenem Jahr in Närke ging, wo Nils Holgersson durch diese Gegend zog, und dann soll er selbst sagen, was er darüber denkt. Der Jahrmarktsabend Mittwoch, 27. April

Und liegt er gleich in Wein und Schlaf begraben, So hat das Raubtier doch gar leisen Schlaf, Wenn's selber wird beraubt. Jetzt oder nie! Ein rascher Griff, und alles ist getan. Erwacht er auch, so hilft ein Lügenkniff. Doch halt! das hat der alte Herr verboten, Ob's töricht gleich, höchst albern, lächerlich! Wie soll man mit den Teufeln fertig werden, Hilft nicht ein Fund? Wie immer! sei's gewagt!

»Du hast dann nur ein paar Minuten Wegs zu mirschloß er, »kannst kommen, wann du willst und hier im Garten spazieren gehen. Wenn du’s wünschest, richt’ ich dir einen Pavillon ein, da kannst du sitzen und träumen. Dort, das Rondell zwischen den Kastanien; vom Mai an ist es ganz in Blüten begraben.

»Es gibt keinen andern Stern, Olivia, aber das Leben ist unendlich. Die wir begraben haben, die tragen uns; warum sie vernichtet worden sind, ist nicht zu erforschen. Zu fühlen ist es, glauben muß man; kann man das nicht, dann ist es freilich zum Verrücktwerden.« »Was fühlen? Was glaubenbrach Olivia leidenschaftlich aus. »Die höhere Ordnung, Olivia. Du warst ja nahe, es zu nennen: Gott!

Als er heimlich begraben, glaubte sich Karl von ihm befreit, die Menschen glaubten ihn gänzlich zerstört, er aber war in seiner Wut dämonisiert, und der Kaiser wußte bald, daß er ohne eine große Buße von seiner überlästigen Gegenwart nicht wieder los und ledig werden konnte.

Dann war alle Mühe und Sorge von viertehalb Jahren dahin, dann konnte er alle seine Frühlingshoffnungen begraben und Zigarrenmacher werden. Das Geld, ihn auf einem auswärtigen Seminar zu erhalten, konnten weder er noch seine Eltern aufbringen. Ihm war übel ums Herz, und er verbrachte eine schlaflose Nacht. Das Schlimmste war, daß das Herz nicht ganz frei war.