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Sucht' ich begierig nicht auch einen Teil An dem verschlossnen Schatz, den du bewahrst? Ich weiß, es reut dich nicht, wenn du dich öffnest, Ich weiß, du bist mein Freund, wenn du mich kennst: Und eines solchen Freunds bedurft' ich lange. Ich schäme mich der Unerfahrenheit Und meiner Jugend nicht. Still ruhet noch Der Zukunft goldne Wolke mir ums Haupt.

Da legte sich plötzlich ein plumper, schmutziger Daumen über die Halme und hielt sie fest, und vier Finger wölbten sich über die Handfläche, so daß eine friedliche Nische entstand, in der man bauen konnte. Doch der Eremit fuhr in seinen Gebeten fort. »Herr, wo sind die Feuerwolken, die Sodom verheerten? Wann öffnest du des Himmels Schleusen, die die Arche zum Berge Ararat erhoben?

Ewiger, der du sowohl in der Höhe als in der Tiefe die verborgenen Quellen öffnest und aus unerschöpflicher Fülle Segen niederströmen läßt über alle Geschöpfe, dir bringen jetzt alle ihren Dank, weil ihre Vorratskammern wiederum gefüllt sind, wie könnte ich da allein schweigen?

"Ein Schlummerchen, Fräulein! und wenn du die Augen wieder öffnest, hast du den Bruder, der dich Gold und Gut kostet. Das schwöre ich dir!" Er senkte die drei Finger mit einem grimmigen Blicke gegen den Erdboden. "Bei dem da unten!" gelobte er. "Ein glaubhafter Schwur!" sprach eine weibliche Stimme.

Hier ist der deinige, zusamt der Scheide! Mein Prinz, die Tat, bei Gott ! Den Mund noch öffnest ? Schweig! Bist du rasend? Ordonnanzen! Führt ihn gefangen ab, ins Hauptquartier. Und jetzt ist die Parol', ihr Herrn: ein Schurke, Wer seinem General zur Schlacht nicht folgt! Wer von euch bleibt? Obrist Kottwitz. Du hörst. Was eiferst du? Es war ein Rat nur, den man dir erteilt. Obrist Kottwitz.

Da legte sich plötzlich ein plumper, schmutziger Daumen über die Halme und hielt sie fest, und vier Finger wölbten sich über die Handfläche, so daß eine friedliche Nische entstand, in der man bauen konnte. Doch der Eremit fuhr in seinen Gebeten fort. »Herr, wo sind die Feuerwolken, die Sodom verheerten? Wann öffnest du des Himmels Schleusen, die die Arche zum Berge Ararat erhoben?

Still, wunderbare Weiberhand; ich hauche mich in dich hinein, und du öffnest dich wie ein Kelch ...« Maria hörte zu, außen und innen Eis, doch von etwas Lauem durchflutet, das betäubte. Er hatte sie nicht angerührt, trotzdem fühlte sie ihre Hand wie in einem Schraubstock. Ihre Gedanken stoben durcheinander. Das Blut wirbelte zum Kopf und wieder zum Herzen.

Wenn auch rings um mich her Heere lagern, so soll mein Herz doch nicht verzagen; denn du birgst mich in deiner Hütte in der schlimmen Zeit, und du öffnest deine feste Burg mir als Zufluchtsstätte, daß ich ruhig und sicher leben kann trotz aller Gefahr.

Die Thüre, welche du sofort finden wirst, ist durch einen Riegel verschlossen, der sehr leicht zurückzuschieben ist. Indem du öffnest, kommst du in den Garten, dessen Thüre auf gleiche Weise sich öffnen läßt. Sobald die Thüren offen sind, trete ich ein. Wir holen eine Stange aus dem Garten und lehnen sie an die Mauer, um zu dem Gitter emporzusteigen, hinter welchem die Frauengemächer liegen.

Es lockt uns nach und nach, wir hören zu, Wir hören und wir glauben zu verstehn, Was wir verstehn, das können wir nicht tadeln, Und so gewinnt uns dieses Lied zuletzt. Tasso. Welch einen Himmel öffnest du vor mir, O Fürstin! Macht mich dieser Glanz nicht blind, So seh' ich unverhofft ein ewig Glück Auf goldnen Strahlen herrlich niedersteigen. Prinzessin. Nicht weiter, Tasso!