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die unverwundbare, geschmückt, erholt . Und Knaben, Hoffnungen aus altem Hause, gehn wie an Gift an meinem Mund zugrund.

Kubu schrie: ich gebe sie nicht her; lieber geh ich gleich zugrunde, als daß ich später mit meiner Familie zugrund gehe. Das ganze Dorf war zusammengelaufen und nahm eine drohende Haltung ein. Man schickte nach Sobielska um weitere Gendarmen und wartete, bis diese kamen. Sie wendeten sich gegen Kubu, um ihn zu fesseln. Es gelang nicht. Ein Gendarm zog nun den Säbel.

Aber wäre ich Herr und König in Holland, ich ließe ihn mit Kartätschen in den Boden schmettern; denn alle Schiffe, die von dem Holländer-Michel auch nur einen Balken haben, müssen untergehen. Daher kommt es, daß man von so vielen Schiffbrüchigen hört; wie könnte denn sonst ein schönes, starkes Schiff, so groß als eine Kirche, zugrund gehen auf dem Wasser?

Und vor kurzem wurde ich gewogen und zu leicht befunden!" Er barg sein Antlitz in den Händen und saß lange ganz still, als bete er. "Liebe, liebste Josefine!" Und er blickte auf. "Hilf mir! Ich muß alles anders machen um mich her! Ich muß mein ganzes Leben anders gestalten!" "Wieso?" "Ach ich bin kein Pfarrer, und Du bist keine Pfarrersfrau! Wir gehen beide zugrund an unserem Eigenwillen!"

Doch, siehe, deine Hände sind zerrissen : Geliebter, nicht von mir, von meinen Bissen. Dein Herz steht offen, und man kann hinein: das hätte dürfen nur mein Eingang sein. Nun bist du müde, und dein müder Mund hat keine Lust zu meinem wehen Munde . O Jesus, Jesus, wann war unsre Stunde? Wie gehn wir beide wunderlich zugrund.

Coriolanus. Hängt sie! Volumnia. Ja, und verbrennt sie! Menenius kommt mit Senatoren. Menenius. Kommt! kommt! Ihr wart zu rauh, etwas zu rauh. Ihr müßt zurück, es bessern. Erster Senator. Da hilft nichts. Denn tut Ihr dieses nicht, reißt auseinander Die Stadt und geht zugrund. Volumnia. O! laß dir raten.

Vierter Gesang Zwischen zwei Speisen, gleich entfernt und lockend, Ging hungrig wohl ein freier Mann zugrund

Ich steh hier auf dem Spiel, Dein Weib, dein Sohn, die Edlen, der Senat, Und du willst lieber unserm Pöbel zeigen, Wie du kannst finster sehn, als einmal lächeln, Um ihre Gunst zu erben und zu schützen, Was ohne sie zugrund geht. Menenius. Edle Frau! Kommt, geht mit uns, sprecht freundlich und errettet Nicht nur, was jetzt gefährlich, nein, was schon Verloren war. Volumnia.

Und, sind wir nicht der spröden Klarheit wert, Barmherziger Gott, o richte uns zugrund! Schon flutet wieder nieder die Empörung. Wir fuchteln nur mit Armen zuckend-wirr. Wir schlingen trüber lächelnd die Verschwörung, Da wirbeln alle Gläser mit Geklirr. Die Armen

Nichts! Nein! Wird nicht so schlecht ausfallen, ich koch ja selbst. Ah, wir werden uns schon zusammnehmen, ich und meine Alte. Wird sich schon wo ein übertragens Geflügelwerg finden. Solang der Valentin was hat, werden Euer Gnaden nicht zugrund gehen. Jetzt werden wir unsern Einzug halten. Ah, so kanns nicht ablaufen. Euer Gnaden müssen eine Auszeichnung haben.