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Sie haben mir beide besondere Freude gemacht, da sich die Gesinnungen, die Sie mir schenken, darin gerade auf die angenehmste und mir gefälligste Art aussprechen. Es war mir auch eine erfreuliche Überraschung, daß mir der erste dieser Briefe unerwartet kam, also eine liebe Zugabe außer der Regel, weshalb Sie gewiß nicht um Verzeihung bitten dürfen.

In kurzer Zeit erschien derselbe Bothe wieder, brachte nicht nur die bedungene Belohnung mit, sondern noch das Versprechen, da er in dem Preise so billig gewesen sey, bey der Absendung des Werkes eine beträchtliche Zugabe zu erhalten.

»Sie sollen ihn haben, natürlich, was können denn sie dafür, daß es regnetBertram nickte gewährend und rief den Leuten eines der wenigen Worte zu, die er erlernt hatte: »Ano, ano!« »Anowiederholten sie und lachten den großmüthigen Arbeitgeber an, und er konnte sich mit dem besten Willen nicht verhehlen, daß diese Lustigkeit eine starke Zugabe von Geringschätzung hatte.

Vom Einlegen und Einmachen der Früchte für den Winterbedarf. Zu den dankbarsten Arbeiten eines geordneten Hauswesens gehört in erster Linie das Einsetzen und die Aufbewahrung von Obst und anderen Früchten, damit während des ganzen Jahres eine angenehme und billige Zugabe zu den Mahlzeiten vorhanden ist.

Wollen Sie aber nicht darauf zurückkommen, sondern es bei demjenigen bewenden lassen, was Sie darüber gesagt haben, so muß ich Sie bitten, dieser Sache eine besondere Zugabe zur zweiten Lieferung zu widmen, sie zuerst und zunächst auszuarbeiten und mir einzeln zuzusenden.

Sie müssen die geringere Sicherheit, die ein Wassergraben gibt, noch mit feuchter Luft, mit Fröschequaken und Fliegenungeziefer erkaufen, während ihre erhabenen Schwestern zu dem größeren Schutz der hohen Felsen noch die reine Luft und die Aussicht als Zugabe erhalten.

Die Briefe, welche hier erscheinen, werden gewiß als eine willkommene Zugabe zu den gesammelten Werken Wilhelm von Humboldts empfangen werden. Oft ist der Wunsch ausgesprochen, daß, außer den gelehrten Schriften, die man allein und getrennt von denen wünschte, die nicht in dieses Fach gehören, noch mehr Ungedrucktes, besonders Briefe, erscheinen möchten.

Vielleicht hätte man viel mehr Dank und Vorteil vom Leben, wenn man sich wechselsweise gerade heraus spräche, was man voneinander erwartet. Ist das geleistet, so sind beide Teile zufrieden, und das Gemütliche, was das Erste und Letzte von allem ist, erscheint als reine Zugabe. Unterwegs, am 4., 5. und 6. Juni.

Es war keine Prahlerei mit dem Worte Bairisch dabei, kein Coquettiren mit der Zugabe »Amerikanisch« es hieß nur »gutes Bier« und ein kleines hölzernes Täfelchen was darunter hing trug, anscheinend mit dem in Stiefelwichse getauchten Finger geschrieben, die Worte: Limburger Käse! Schweizer Käse! Rettiche!

General Ludendorff betrachtete sie als eine Zugabe zu seinem übrigen Dienste und widmete sich ihr mit dem ihm eigenen rastlosen Arbeitswillen. Von Kowno aus fand ich in der ruhigeren Winterzeit 1915/16 Gelegenheit den Bjalowjeser Forst aufzusuchen. Der Wildstand hatte leider unter den kriegerischen Ereignissen stark gelitten.