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Besserki sagt, er will fortgehen, mein Diener geht mit; ein anderer zündet mir eine Nargile an. Ich rauche und fliege, obgleich ich mit den Händen fühle, dass ich liege. Ich denke ungeheuer schnell und glaube, dass ich beim Schreiben dieser Zeilen Stunden zubringe. 8 Uhr.

Siehe, indem ich diesen heiligen Tag in deinem Heiligtum zubringe, so werde ich daran erinnert, daß ich selbst heilig sein soll, denn du, o Gott, bist heilig und in deinem Lichte soll ich mich, meinen Sinn und meinen Wandel läutern. Ach, Herr, wenn ich alle meine Versündigungen bekennen wollte, wo sollte ich da anfangen und wo aufhören?

"Ich begünstige Sie, mein Freund, wie nicht jeden; dies ist das Heiligtum, in dem ich meine letzten Tage vergnüglich zubringe. Hier erhol' ich mich von allen Fehlern, die mich die Gesellschaft begehen läßt, hier bring' ich meine Diätfehler wieder ins Gleichgewicht." Lucidor besah sich das Ganze, und in der Geschichte wohl erfahren, sah er alsbald klar, daß eine historische Neigung zugrunde liege.

Ein verlorenes, verachtetes Geschöpf, der Gegenstand unsauberer Gespräche am Biertisch, die wehrlose Beute aller Nachrichtenjäger der ganzen Stadt, mit meinem Namen in jede Spelunke geschleppt, beneidet, bewacht, einsam, unerhört einsam und unerhört verraten. Wollt’ ich bekennen, was ich in diesem Haus für ein Leben zubringe, so würde ich ja vielleicht auch Sie verlieren, der mir gutgesinnt ist.

Sie fragte noch dem Elsli nach und hörte, daß es zwischen der Schule durch und bis zur Stunde des Schlafengehens seine ganze Zeit auf dem Eichenrain zubringe.

»Ich habe schon jetzt einige Erfahrungen gemacht« versicherte ihm Herr Theobald, »die mich veranlassen Ihnen in mancher Hinsicht beizustimmen, und die Zeit die ich in Amerika zubringe, nicht allein benutzt frische Eindrücke zu sammeln und Beobachtungen und Vergleiche anzustellen, sondern auch diese Beobachtungen und Resultate niederzuschreiben.

Es freut mich aber ungemein, wenn Sie sagen, daß ich Ihnen in Trost und Ermutigung gerade das zubringe, was Ihrer Stimmung angemessen ist.

»Ich habe nichts zu verzeihen«, erwiderte ich; »denn ich teile eure Ansicht über das Getreide vollkommen, wenn ich auch ein Kind der großen Stadt bin. Ich habe diese Gewächse viel beachtet, habe darüber gelesen, freilich mehr von dem Standpunkte der Pflanzenkunde, und habe, seit ich einen großen Teil des Jahres in der freien Natur zubringe, ihre Wichtigkeit immer mehr und mehr einsehen gelernt

»Die Mutter hat heute viel zu thunsagte Georg plötzlich ganz laut, aber in sein Buch hinein. Dietrich blickte Sophie fragend an. Ja wohl, es waren noch einige Nachbestellungen gekommen, die morgen abgeliefert werden mußten. »Da kostet Sie die Zeit, die ich hier zubringe, etwas von Ihrem Schlafe?« »Und was weiter?« »Was weiterrief er bekümmert aus.

Sieh ich bin Seemann, René, und das Meer sollte meine Heimath sein; ich weiß auch ich gehöre eigentlich nicht auf's feste Land, und die Zeit die ich dort zubringe, ist meiner Pflicht meist abgestohlen, und dennoch hängt das Herz mit allen Fasern an jenem Fleck der mir das Leben gab, und wenn ich auch, doch einmal draußen, vernünftig genug bin solchen Gedanken keinen Raum zu gönnen, ist es, als ob mir das Herz aus der Brust herausspringen wolle, sobald wir den Bug unseres Schiffes einmal heimwärts kehren.