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Er wollt ein wenig schlafen und schnallt' ihn aus. Götz. Er ist bequemer als sein Herr. Georg. Zürnt nicht. Ich nahm ihn leise weg und legt ihn an, und holte meines Vaters altes Schwert von der Wand, lief auf die Wiese und zog's aus. Götz. Und hiebst um dich herum? Da wird's den Hecken und Dornen gutgegangen sein. Schläft Hans? Georg. Auf Euer Rufen sprang er auf und schrie mir, daß Ihr rieft.

Als er sich aber in einen Winkel legte und ein wenig schlummerte, und die Frau kehrte mit der eisernen Gabel das Fleisch herum und schaute einmal nach der Seite, weil der Mann im Schlaf so ängstlich seufzte, kam eine zugespitzte Stange langsam durch das Kamin herab, spiesst das beste Stück im Kessel an und zog's herauf; und als der Mann im Schlaf immer ängstlicher winselte und die Frau immer emsiger nach ihm sah, kam die Stange zum zweiten Mal und zum dritten Mal; und als die Frau den Dieter weckte: "Mann, jetzt wollen wir anrichten", da war der Kessel leer, und wär' ebenfalls kein so grosses Feuer nötig gewesen zum Nachtkochen.

Sie! Fräulein Grete,“ sagte er mit warmem Ausdruck. Nun zog's über das Angesicht des Mädchens, und sie drückte ihm gerührt die Hand. Bisweilen sprang noch einmal wie in ihren Kinderjahren eine heiße Quelle in ihr auf; die Sehnsucht, gut zu sein und sich Liebe zu erwerben, durchzog sie stürmisch.

Ja, das konnte gehen! Wie ein flammend aufhellender Blitz zog's durch das Gehirn der Frau.

»Es war jemand Narr genug, es ihm anzuziehen, aber ich zog's ihm wieder aus. Wenn Kattun zu so etwas nicht gut genug ist, weiß ich nicht, zu was er sonst gut wäre. Es steht einer Leiche ebenso gut. Er kann nicht häßlicher aussehen, als er in dem aussahScrooge hörte das Gespräch mit Grausen an.

René hätte sich Sorgen machen können, des aufsteigenden Wetters wegen, aber sein leichter fröhlicher Sinn ließ das auch leicht an sich vorübergehn, und zog's ihm auch manchmal die Stirne kraus, ein Blick auf sein trautes Weib, glättete sie rasch wieder, und ein Lächeln ihres Mundes trieb ihm wie fröhlicher Sonnenschein durch's Herz.

Da fällt mir ein, Daß ich vom sel'gen Herrn ein Büchelchen Noch hab. Ich zog's ihm aus dem Busen, als Wir ihn bei Askalon verscharrten. Nathan. Nun? Klosterbruder. Es sind Gebete drin. Wir nennen's ein Brevier. Das, dacht' ich, kann ein Christenmensch Ja wohl noch brauchen. Ich nun freilich nicht Ich kann nicht lesen Nathan. Tut nichts! Nur zur Sache. Klosterbruder.

Die Gräfin zog's herfür und gab's ihr zu besehen. Da sie die Ringe ersah, erkennet sie die selben balde. Und wäre nicht Wunder gewesen, daß ihr Herz vor Leide wäre zerbrochen in ihrem Leibe.