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In dem Aufruf wurde dem Leipziger Zentralkomitee die Schuld beigemessen, die Einberufung eines Arbeiterkongresses auf lange hinaus unmöglich gemacht zu haben.

Anfang März 1863 erschien LassallesOffenes Antwortschreiben an das Zentralkomitee zur Berufung eines allgemeinen deutschen Arbeiterkongresses zu Leipzig“. Wenige Tage vor dieser Veröffentlichung hatte ich auf dem zweiten Stiftungsfest des Gewerblichen Bildungsvereins die Festrede gehalten, in der ich mich gegen das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht aussprach, weil die Arbeiter dafür noch nicht reif seien.

Rodbertus hat schon in seiner 1842 erschienenen Schrift »Zur Erkenntnis unserer staatswirtschaftlichen Zustände« und später in seinen »Sozialen Briefen« an die Werttheorie von Ricardo angeknüpft und sie ganz in der naturrechtlichen Auffassung der französischen und englischen Sozialisten so ausgelegt, daß dem Arbeiter schon dadurch, daß er Lohn statt den vollen Ertrag erhält, etwas weggenommen wird, was ihm von Rechts wegen zukommt. Lassalle legt die Idee seinem im Jahre 1863 erschienenen »Offenen Antwortschreiben an das Zentralkomitee zur Berufung eines allgemeinen deutschen Arbeiterkongresses« zugrunde und entwickelt sie ein Jahr später sehr eingehend in seiner Streitschrift: »Herr Bastiat-Schulze von Delitzsch, der ökonomische Julian«. Er steht da vollständig auf den Schultern von Ricardo und vermeintlich auch auf den Schultern von Marx. Schon im Briefe vom 12.

Ende 1862 veröffentlichte er in der LeipzigerMitteldeutschen Volkszeitungeinen langen polemischen Artikel gegen Angriffe, die gegen das Zentralkomitee erhoben worden waren, in dem er ausführte: daß die Pflicht gegen die zu erstrebende Zukunft der Arbeiter gebiete, die höchste Mäßigung zu beobachten.

Ich war Anfang November 1862 aus dem Zentralkomitee ausgeschieden. Meine Stellung im Gewerblichen Bildungsverein nahm meine Zeit, meine Kraft und mein Interesse im höchsten Maße in Anspruch.

Und Anfang Februar 1863, also zu einer Zeit, in der man bereits mit Lassalle in Verbindung stand, berichtete Fritzsche über eine Reise nach Gotha und Erfurt, über die dortigen Konsumvereine und beantragte die Gründung eines solchen für Leipzig. Einen Beschluß hierüber verhinderte Vahlteich, der erklärte, das Zentralkomitee habe die Frage bereits in Erwägung gezogen.

Des weiteren kam man überein, nachdem die Partei in Preußen aufgelöst war, an Stelle des Parteivorstandes in Hamburg ein Zentralkomitee zu setzen, in das Auer, Brasch, Derossi, Geib und Hartmann eintraten. Auf meinen Antrag wurde das Gehalt des Sekretärs auf 150 Mark, des Kassiers auf 105 Mark und der beiden Beisitzer auf je 45 Mark monatlich festgesetzt.

März sahen, wie die Stimmung der Stadt und der Soldaten war, fanden sie es für gut, sich eiligst aus dem Staube zu machen. Das Zentralkomitee der Nationalgarde nahm jetzt die Leitung der Verwaltung in die Hand. Herr Sparig glaubt der Versailler Regierung den Vorwurf machen zu müssen, daß sie am 18. März nicht zuverlässige Truppen nach Paris gesandt.

Die Antwort auf jene Vorgänge im Maingau war ein Ausruf, datiert vom 19. Mai, durch den die deutschen Arbeitervereine zu einem Vereinstag nach Frankfurt a.M. für den 7. Juni 1863 eingeladen wurden. Unterzeichnet war der Aufruf vom Zentralkomitee der Arbeiter des Maingaus, von den Arbeitervereinen Berlin, Kassel, Chemnitz und Nürnberg und dem Handwerkerverein zu Düsseldorf.