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Ich bin beschenkt worden wie eine Fürstin, und doch sagt mein Mann, ich habe ihm noch viel mehr gegeben. Er ist außer sich vor Glück. Aber ich glaube, er wünscht sehr, daß es ein Junge ist. Ich nicht, ich möchte viel lieber ein Mädchen. Jungens gehören der Mutter nie so lange wie ein Mädchen. Und doch sollte ich andererseits gar nicht den Wunsch haben, der Welt ein solches Wesen zu schenken.

Die Eltern hatten unsre Verbindung stillschweigend vorausgesetzt, und ich weiß nicht, wie es geschah, die Gegenwart des neuen Freundes beschleunigte die Verlobung, es schien sein Wunsch, diese Bestätigung unsres Glücks in dem stillen Kreise zu feiern, da er denn auch mit anhören mußte, wie der Vorsteher die Gelegenheit ergriff, uns an den Bischof von Laodicea und an die große Gefahr der Lauheit, die man uns wollte angemerkt haben, zu erinnern.

Er schien ruhig und zufrieden, erzählte aber sehr wenig; umsomehr Fragen richtete er an Fabius: über die früheren gemeinsamen Bekannten, den deutschen Feldzug, über Kaiser Karl; er sprach auch von seinem Wunsch, nach Rom zu gehen, um den neuen Papst zu sehen.

Mir schien, als ränge er innerlich mit dem Entschluß zu einem Bekenntnis, einem Wunsch, über die Mühe der zurückliegenden Tage ein Wort der Klage zu äußern, aber es geschah von alledem nichts.

Als nun er, der bisher immer allein umhergeschlichen war, Lust bekam, Jofrids Gesellschaft zu suchen, bedeutete dieser Wunsch wohl sicherlich, daß er sie gern zur Liebsten und Braut haben wollte. Jofrid erwartete auch täglich, daß er mit ihrem Vater oder mit ihr selbst von der Sache sprechen werde. Aber Tönne brachte es nicht über sich. Man merkte ihm an, daß er von unfreier Abkunft war.

Ich glaube,“ sagte er, „daß der Kaiser von dem eifrigsten Wunsch erfüllt ist, den europäischen Frieden zu erhalten.

Unsere Höfe lagen nebeneinander, und nun wurden sie vereinigt, wie es von klein auf mein Wunsch gewesen war. Aber vieles andere ging nicht nach meinem Wunsch." Er saß lange wortlos da; Arne dachte eine Weile, er weine; das war aber nicht der Fall. Nur seine Stimme war noch sanfter denn gewöhnlich, als er nun fortfuhr: "Anfangs war sie still und sehr traurig.

Er ging ganz langsam weg. ,,Auf Wiedersehn!" rief sie und warf ihm eine Kußhand nach. Er lief die dunkle Straße hinunter. Da zwang ihn ein unbekanntes Gefühl, stehen zu bleiben: er sah den weißen Körper des Mädchens, und der Wunsch, der bis jetzt nur in Träumen ihn bedrängt hatte, diesen kleinen Körper mit der Hand zu liebkosen, stieg zum ersten Male bewußt in ihm auf.

Gern will ich Ihren Wunsch erfüllen. Ich beginne also beginne mit dem Anfang, mein Kind, dann ist gleich mehr Ordnung in der Sache. Also erstens: die Treppen in unserem Hause sind ziemlich mittelmäßig; die Paradetreppe ist noch ganz gut, sogar sehr gut, wenn Sie wollen: rein, hell, breit, alles Gußeisen und wie Mahagoni poliertes Holzgeländer.

So versprach er denn endlich, sehr gegen seinen Wunsch, ein Boot mitsenden zu wollen; dass er selbst an der Reise nicht würde teilnehmen können, konnte für mich nur vorteilhaft sein.