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Unn wie e Fußball bin ich von alle Mensche nor mit Fußtritte beehrt worn.
Es war ihm nicht wohl bei dieser Lüge. Aber Katharina hatte keinen Sinn für solche ritterliche Beihilfe. »Halt Dei Maul!« herrschte sie ihn gereizt an. »Ich wer' mit dem Herrche da schonn allaans fertich! Da bin ich schonn mit ganz annern Leut fertich worn!« Der Herr lächelte und schwieg. Und auch Adolf schwieg. Aber er lächelte nicht dabei. In seinen Kinderaugen standen zwei große Tränen.
Beinahe hochdeutsch klang es, als er bestellte: »Eun Glas Eppelwei'!« »No??« fragte Schorsch. »Was is? Bistde Hoflifferant 'worn?« Hoheitsvoll erklärte Fritz: »Verdient hätt' ich's schon lang! Awwer was annerscht is bassiert: der Kaiser hat e Redd gehalte!« »Des hat er schon öftersch gedhaa!« sagte Gustav, der Sozi.
Und jeden Sonn- und Feiertag Gedenkt es an den Schaden, Läßt durch den ersten Glockenschlag Nicht in Person sich laden. ~Goethe.~ =ab=, off, from; auf und ab, up and down. =Abend=, m. -s, Abende, evening; abends, in the evening; eines Abends, one evening. =aber=, but, however. =abgegangen=, see abgehen. =abgehen=, imp. ging ab, p.p. abgegangen, to go away, to go down. =abgetragen=, worn out.
,,Dreihundertsiebenundsechzig Fenster mitsamt die Rahmen, die ganze Glaserarbeit vom neue Krankenhaus is mir zug'schlage worn, weil i's Fenster um zwä Mark billiger mach als alle andern", rief er, steckte die Hände in die Hosentaschen und streckte den Bauch vor. ,,Das muß mer halt versteh."
Aber er brachte es nicht übers Herz. Ihn ekelte davor. »In meim Alter lernt merr nix mehr dazu«, sagte er sich resigniert. »Net emal mehr e Laster! Dreißig Jahr frieher hätt ich 's Saufe aafange solle, dann wär vielleicht e glicklicher Mensch aus merr worn!« Und er sann: »Weshalb dhut's Kättche drinke? Hat se'n Schmerz zu bedäuwe? Is se unglicklich?
Verdutzt wartete Adolf, bis es Zeit für ihn war, die Pakete zur Post zu bringen, dann klopfte er an die angelehnte Türe des Privatkontors. »No, Adolf, was is dann?« frug väterlich der dicke Herr Schröder. »Ich habb kaan Lohn krieht, Herr Schröder. Ich bin vergesse worn.« Herr Schröder sah ihn erstaunt an. »Awwer Adolf,« sagte er vorwurfsvoll, »Se hawwe'n doch schonn längst!
Und überhaupt war es Adolf ziemlich gleichgültig, wie er wohnte. »Was kimmt's dadruff aa?« sagte er sich. »Ich habb schonn Säu geguckt, die hawwe in Ställ gewohnt mit Borzellankachele, no, am Schluß sin se #doch# geschlacht' worn!