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Als er nach Halle reißte, weint' er zum erstenmal in seinem Leben, weil er nicht mit mir reisen konnte. Ein ganzes Jahr früher hätt' er schon auf die Akademie gehn können, aber um mit mir zusammen zu reisen, stellt' er sich gegen die Präceptores dummer als er war, und doch wollt es das Schicksal und unsre Väter so, daß wir nicht zusammen reißten und das war sein Unglück.

Ich habe satt das ewige Wie und Wenn; Es fehlt an Geld, nun gut, so schaff es denn. MEPHISTOPHELES: Ich schaffe, was ihr wollt, und schaffe mehr; Zwar ist es leicht, doch ist das Leichte schwer; Es liegt schon da, doch um es zu erlangen, Das ist die Kunst, wer weiß es anzufangen?

II. Warum Männer nicht heiratenWenn ihr die Auslese der Menschheit haben wollt, nehmt einen guten Hagestolz und eine brave Frau.“ „Es gibt wahrscheinlich nicht Hitzköpfigeres und Tolleres in dem Leben eines Mannes als die Verheiratung.“ R. L. Stevenson. „Was immer man auch gegen die Ehe sagen mag, sie ist jedenfalls ein Experiment.“ Oscar Wilde.

»Teufelschrie Olnitzki bei den Worten in wild auflodernder Wuth nach der in der Ecke stehenden Büchse springend und sie in Anschlag reißend »wollt Ihr mein Weib verlocken unter dem eigenen Dach? noch ein Wort hier, und beim ewigen Gott Ihr seid eine Leiche

Das wollt' ich Euch sagen, Padrona, und nun schenk' Euch die Madonna eine gute Nacht, Signora Fenice!" Damit wandte er sich zu seinem Gesellen, neigte sich, wie dieser, vor dem Bilde in der Ecke, kreuzte sich und beide verließen mit der Magd das Gemach. "Gute Nacht, Nina!" rief das Mädchen.

In diesem Falle ist es gleichgültig, wie ihr euch ausdrücken wollt; denn ihr wißt nicht, welches von beiden um des anderen willen da ist. Dagegen werdet ihr nicht sagen: der Mann ist für sein Kleid zu lang, sondern das Kleid ist für den Mann zu kurz.

Der eine kommt aber rasch auf mich los, sieht mir ganz starr ins Gesicht und fängt auf einmal ganz unmäßig an zu lachen. Ich muß gestehen, mich ärgerte das unvernünftige Gelächter. Er aber sagte: »Wahrhaftig, das ist der Gärtner, wollt sagen: Einnehmer vom Schloß

Nun werden auch Gustavs Mutter und Schwester eine Weile in diesem Hause zubringen, und wir werden erwarten, wie sich unser Leben entwickeln wird. Wollt ihr euch nicht ein wenig zu mir setzen und abwarten, bis der Willkommensgruß von allen, die da stehen, vorüber istEr ging wieder um den Tisch herum zurück, und ich folgte ihm.

Wenn es so ist, so wollt' ich zu Gott, ich hätt' es nie gesehen! Othello. Ha! Warum? Desdemona. Warum sprecht ihr so hastig und auffahrend? Othello. Ist's verlohren? Ist's hin? Sagt, ist es fort? Desdemona. Gott sey bey uns! Othello. Was sagt ihr? Desdemona. Es ist nicht verlohren; aber gesezt, es wäre verlohren? Othello. Ha! Desdemona. Ich sag, es ist nicht verlohren. Othello.

Es kommt", fuhr er mit einem emphatischen Tone fort, "ein solcher Kasus in der aegyptischen oder babylonischen Geschichte vor." Die Gesellschaft sah einander an und laechelte. "Wie hiess der Koenig?" rief er aus und hielt einen Augenblick inne. "Wenn ihr mir nicht einhelfen wollt", fuhr er fort, "so werde ich mir selbst zu helfen wissen."