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Wahrhaftig, mir kam's vor, als wenn sie 's Balg gerade darum lieber hätte, just weil's so elend war und immer schrie und sie plagte; und sie wollt' sich's nicht beibringen lassen und wollt's nicht glauben, und schrie und lief umher, als wenn sie Alles verloren hätte. 's ist meiner Seel' drollig, daran zu denken. Ja, was die Weiber für Begriffe haben, da ist kein Ende dran

Nun wollte aber der König durchaus wissen, wo der Herr Peter wohnte, und forschte und fragte auf alle mögliche Weise; aber Peter sagte, er dürfe es nicht sagen von wegen seines Herrn, denn der hätte es ihm so strenge verboten. »So sage denn dem Herrn Peter, ich ließe ihn bitten, mich zu besuchensagte der König. Ja, sagte der Bursch, er wollt's wohl bestellen.

Doch antwortet ihm wieder der Peter, er solle sich darum nicht bekummern; wann er wölle ihn gut bezahlen, alleine, daß er's ihm führe; wann er wollt's darhin führen, wo es ihm gut gedunket. Als der Patron die Antwort des Peter gehört, schwieg er stille und war darmit zufrieden. Der Peter bezahlet den Patron wohl.

Er hört mich nicht einmal. Was bin ich denn im Haus? Ich hab schon zwanzig Jahr mit Ehren mich gehalten. Meint Er, was ich erwarb, das wollt Er nun verwalten, Und wollt's so nach und nach verteilen? Nein, mein Freund, Das laß Er sich vergehn! So bös ist's nicht gemeint! Mein Ruf hat lang gewährt, und soll noch länger währen; Es kennt die ganze Welt den Wirt zum schwarzen Bären.

Die Pärs, die Ritterschaft, wir alle knieten, rund Um seinen Thron, uns schier die Kniee wund, Und gaben's endlich auf, ihn jemahls zu bewegen; Als Karl zuletzt sein langes Schweigen brach: Wohlan, ihr Fürsten und Ritter, ihr wollt's, wir geben nach. 65 Doch höret den Beding, den nichts zu widerrufen Vermögend ist!

Die Freude, das Lachen, das Kurtisieren, das Saufen sind seine Pflichten. Die Mühe ist diesen Pflichten hinderlich; also ist es auch notwendig seine Pflicht, die Mühe zu fliehen. Sieh, das war ein Schluß, der mehr Gründliches enthält, als die ganze Bibel. Martin. Ich wollt's. Aber sage mir doch, was hat man denn in der Welt ohne Mühe? Johann. Alles was man erbt, und was man erheiratet.

Ja, das wollte der Bursch gern, und nun erzählte sie ihm, daß sie hier von drei Trollen wären versenkt worden; früher aber hätten sie auf dem Schloß gewohnt, das er dort drüben im Walde sehen könne. »Nun musst Dusagte sie: »in das Schloß gehen und Dich von den Trollen eine Nacht für Jede von uns peitschen lassen; kannst Du das aushalten, so errettest Du unsJa, antwortete der Bursch: er wollt's versuchen. »Wenn Du in das Schloß gehstsagte die Prinzessinn weiter: »so stehen da zwei Löwen in der Pforte, aber gehe nur mitten zwischen ihnen hindurch, so thun sie Dir Nichts.

Eines Tages sagte der Mann zu ihm: »Ich werde jetzt auf acht Tage verreisen; während der Zeit musst Du hier allein bleiben, aber Du darfst ja nicht in eins von diesen vier Zimmern gehen; thust Du das, so kostet es Dir das Leben, wenn ich zurückkommeNein, sagte der Bursch, er wollt's gewiß nicht thun.

Ist es nicht die Wahrheit, die Wahrheit? Prinz Heinrich. Wie konntest du denn sehen, daß diese Leute in Kendal-Grün gekleidt waren, wenn es so dunkel war, daß du deine Hand nicht sehen konntest? Komm, laß sehen wie du das machtest; was sagst du hierzu? Poins. Nun, Jak, wie machtet ihr das, sagt einmal. Falstaff. Wie, ihr wollt's mit Gewalt wissen, mit Gewalt?

Dachte ich, daß es so weit kommen sollte? Und wie er uns abends, in den Mantel eingehüllt, bei der Lampe überraschte, wer war geschäftig, ihn zu empfangen, da ich auf meinem Stuhl wie angekettet und staunend sitzen blieb? Mutter. Und konnte ich fürchten, daß diese unglückliche Liebe das kluge Klärchen so bald hinreißen würde? Ich muß es nun tragen, daß meine Tochter Mutter! Ihr wollt's nun!