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Sycamorestreet hinauf und in eine der Queerstraßen, die mit dem Strom parallel laufen, einbiegend, erreichten sie endlich ein Haus, das nicht mit dem entsetzlichen »Deutsches Coffe-Haus« wie fast alle Schnapskneipen die Überschrift tragen, versehen war, sondern wo ein weiß und blaues Schild ein Stückchen Heimweh des bairischen Bierbrauers dem durstigen Wanderer mit lakonischen aber zum Herzen sprechenden Worten kündete, daß hier ein gutes Bier verzapft werde.

Sie brauchen auch nicht zu fragen wo Deutsche wohnen, Sie sehn es schon an den reinlichen massiv errichteteten Gebäuden, den steinernen Scheunen, dem ordentlich aufgestellten Ackergeräth, den sorgfältig urbar gemachten Feldern

Wo sich im kreuther Tal die Wege kreuzen, der eine zum Bad, der andere nach dem Achensee führt, lag in einem weiten schattigen Park ein Haus, nicht viel anders als das eines reichen Bauern, mit Galerien ringsum und buntbemalten Läden. Auf den grünen Rasenflächen davor, auf den Spielplätzen zu beiden Seiten herrschte alltäglich ein frohes Leben und Treiben.

Wo die Sucht nach fortwährenden Abwechslungen und Zerstreuungen den Hauptinhalt des Denkens und Handelns gebildet, hatten sich Unbefriedigung und Ueberdruß eingestellt. Nach ihren Charakteren hatte sich aller Schicksal vollzogen.

Da beichtet sie dem alten Freund, wie sie dem Vater gebeichtet hat. »Biniasagt der Garde stillstehend und faßt ihre beiden Hände: »Jemand anders als du könnte es mir nicht vorgeben, daß der betrunkene Thöni selber in die Glotter gelaufen ist aber wenn es einen Menschen giebt, dem ich glaube, so bist du es, denn du hast, wo andere gestrauchelt wären, immer den Mut der Wahrheit besessen

Sie sackten jeden Schritt breit, den sie herausschlugen, sofort zu. Keile und Bolzen saßen fest im Aufhieb. Und aus Pram und Sohl rieselte kaum noch Staub. Nur im vordersten Gang, wo Séverin allein schaffte, stand das Feuer in geduckten Funken und schrie nach der Wettermühle.

Sie wollte einmal nach den alten Tannen sehen. Da harrte ihrer schon wieder etwas Unerwartetes. Mitten unter den Bäumen, da, wo die langen

Wo ist der kleine Karl, uns heimzuleuchten? Felice notte! Damit ging er leicht auf den Arm des hageren Freundes gelehnt, voran, ganz mit seinem alten rüstigen Schritt und aufrechter Haltung, aber barhaupt, und so folgten ihm die andern.

Der Graf ließ sie bis Wittingau fahren, wo Postpferde genommen werden sollten.

Und wo ist Fliedermütterchen?“ fragte der Knabe. „Das steckt in der Theekanne!“ sagte die Mutter, „und da kann es bleiben!“ Der Tannenbaum. Weit draußen im Walde stand ein niedlicher Tannenbaum; er hatte einen guten Platz, die Sonne konnte zu ihm dringen, Luft war genug da und rund umher wuchsen viele größere Kameraden, Tannen und Fichten.