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Wieder lächelt das Männlein fein und gibt dir ein zweites, das heißt: »Theologia mystica, oder geheime und verborgene Lehre von den ewigen UnsichtbarlichkeitenFängt es nun ein wenig an in dir zu dämmern, wo es eigentlich mit dieser verborgenen Weisheit hinaus will, und du wirfst da und dort ein Wörtlein in's Gespräch hinein, so nimmt dich dein Lehrer auch wohl einmal in seine Werkstätte mit.

Dir kann man nichts mehr geben; denn du wirfst Unwillig alles weg, was du besitzest. Die Pilgermuschel und den schwarzen Kittel, Den langen Stab erwählst du dir und gehst Freiwillig arm dahin und nimmst uns weg, Was du mit uns allein genießen konntest. Tasso. So willst du mich nicht ganz und gar verstoßen? O süßes Wort, o schöner, teurer Trost! Vertritt mich! Nimm in deinen Schutz mich auf!

Ich bin eifersüchtig auf deine Zigarette und deine Ruhe bei ihr. Ich bin noch keine so alte, ruhige Frau wie meine Großmutter, welche einschläft, wenn du stundenlang schweigend rauchst. Ich möchte lieber, daß du mich erwürgst, ins Meer wirfst, oder irgend etwas Böses mit mir tust, aber ich mag nicht, daß du so ruhig und gleichgültig neben mir rauchst. Wir kennen uns noch nicht auswendig.

Zwischen allen diesen hastigen Vorstellungen hörte sie den Tod, der um den Turm herumjagte und sang: Zu mir, o Leben, zu mir komm! Lachendes, grollendes, klagendes, ewig schönes Leben, ich liebe dich! In Purpur und Flören und Fetzen, o Leben, liebe ich dich! Ich singe Nacht für Nacht unter deinem Fenster und erzittre, wenn du eine Rose von deinem Haupt auf meine Brust wirfst!

Dieser Partei, die alles besudelt und mit Füßen tritt, was uns heilig ist: Gott und Christentum, Familie, Ehe, Monarchie und Militär, sollen wir unser Kind überlassen? Es wäre in dem Augenblick für uns gestorben! Aber freilich, das ist Dir einerlei, Du wirfst leichten Herzens alles über Bord, was Deinem Eigensinn, Deinem Ehrgeiz, Deiner Eitelkeit hindernd in den Weg tritt.

»Es war meine Großmuttersagte Panja, »soll ich dir von ihr erzählen?« »Deine Großmutter starb bei unserer Ankunft in Bitschapur.« »Du wirfst alles durcheinandersagte Panja traurig, »nur den Vorschuß behältst du richtig im Gedächtnis

Niemand konnte sich erklären wie, und jetzt trägt es die Dirne in der Hand.« »Und hast du keine Vertheidigung für dich, Kassiarrief mit unterdrückter Stimme, aber in Todesangst der junge Bergbewohner. »Läßt du die Fremden dich eine =Diebin= nennen, und wirfst ihnen die Lüge nicht zurück in ihr Gesicht

Brich mir die Arme ab, ich fasse dich mit meinem Herzen wie mit einer Hand, halt mir das Herz zu, und mein Hirn wird schlagen, und wirfst du in mein Hirn den Brand, so werd ich dich auf meinem Blute tragen. Und meine Seele ist ein Weib vor dir. Und ist wie der Naëmi Schnur, wie Ruth. Sie geht bei Tag um deiner Garben Hauf wie eine Magd, die tiefe Dienste tut.

Du wirfst mir vor, daß ich die Schlacht gegen Hanno verloren hätte. Aber ich habe sie ja dann doch wiedergewonnen!

Deinen Freund Nadir hast du verloren, mich sollst, mich kannst du nicht verlieren, wenn du mich nicht selbst verächtlich von dir wirfst, und darum will ich ohne Scheu diese Blätter lesen, ich will diese Verläumdungen erfahren, um desto unzertrennlicher an dir zu hangen. Er nahm die Blätter und fing an zu lesen: *