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In einem Punkte zeigte jedoch der König einige Klugheit. Er wagte es nicht, den päpstlichen Gesandten in feierlichem Aufzuge der ganzen Bevölkerung der Hauptstadt vorzuführen. Die Ceremonie fand am 3. Juli 1687 in Windsor statt. Eine große Menschenmenge strömte nach dem Städtchen.

Humphrey, mein Sohn von Glocester, wo ist der Prinz euer Bruder? Glocester. Gnädigster Herr, ich denke, er ist nach Windsor auf die Jagd gegangen. König Heinrich. Mit was für Gesellschaft? Glocester. Ich weiß es nicht, Milord. König Heinrich. Ist nicht sein Bruder, Thomas von Clarence, bey ihm? Glocester. Nein, Gnädigster Herr, er ist hier gegenwärtig. Clarence.

Wenn du ein Bidermann wär'st, dich selbst und das Geld dazu; du schwur'st mir auf einen verguldten Becher, es war in der Delphin-Stube, du sassest an der runden Tafel, bey einem See-Kohlen- Feuer, am Dienstag in der Pfingst-Woche, war es, wie dir der Prinz ein Loch in den Kopf schlug, daß du ihn mit einem Bänkel-Singer von Windsor verglichen hattest, schwur'st du mir nicht, indem ich deine Wunde wusch, du wollst mich heurathen, und mich zu Milady deiner Frau zu machen?

Wüßte besonders die Königin Elisabeth, welch ein häßliches Bild von ihr die Nachwelt hier anstaunt, so würde die ihr im Leben so eigen gewesene Eitelkeit ihr noch im Grabe keine Ruhe lassen. Windsor Jahrhundert ein neues Schloß bauen. Es wurde unter den folgenden Herrschern mehrfach erweitert, zuletzt im 19.

Die Königin besaß nahe bei Windsor noch ein kleines, bürgerlich aussehendes Haus mit einem unbedeutenden Garten. Diese Besitzung, welche sie sehr liebte, heißt Frogmore. Hierher machte sie oft Landpartien mit ihren Töchtern und einigen Lieblingen unter ihren Damen.

Nicht im eigentlichen Schlosse von Windsor wohnte die königliche Familie Georgs des Dritten, sondern in einem modernen Gebäude, welches der südlichen Terrasse gegenüberliegt. Hinter diesem Gebäude erstreckt sich ein wohlangelegter Garten, den man von einem Winkel der großen Terrasse übersieht. In ihm befindet sich ein zweites Gebäude, das die Prinzessinnen bewohnten.

Aus der Ferne schauen die ehrwürdigen grauen Türme von Windsor von ihrem Hügel herüber, unten, mehr in der Nähe, breitet sich stattlich das große königliche Schloß Hampton Court aus; fast ganz im Vordergrunde, nahe an der Themse, liegt das reizende Schloß Strawberry Hill; dicht daran das aus lauter schönen Häusern zusammengesetzte Dorf Twickenham mit seiner hübschen Kirche.

Wer sich über die Papuas und ihre weite Verbreitung über den hinterindischen Archipel genaue Kenntniss verschaffen will, findet leichte Befriedigung in dem trefflichen Buche von G. Windsor Earle "The Native Races of the Indian Archipelago. Papuans. London 1853". Pritchard's Werk ist in dieser Beziehung jedenfalls etwas veraltet.

Die Straßen sind folglich bergig und unbequem zum Fahren und Gehen; auch die Gasthöfe fanden wir weniger gut, als man es in dieser Nähe des Hofes vermuten sollte. Das Dorf Eton, bekannt durch die hohe Schule Eton College, liegt am Fuße des Hügels, jenseits der Themse, und wird nur durch eine Brücke von der Stadt Windsor getrennt.

Jetzt hatte Jeffrey's sein Werk beendigt und er kehrte zurück, um seinen Lohn zu verlangen. Er kam wieder in Windsor an, nachdem er im ganzen Westen Haufen von Leichen, und Trauer und Schrecken zurückgelassen hatte. Der Haß, den die Bevölkerung von Somersetshire gegen ihn hegte, hat in unsrer Geschichte nicht seines Gleichen.