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Es ist also auch mit der Freiheit seines Handelns sehr windig bestellt. In den meisten Fällen kann der Mensch die Konsequenzen seines momentanen Handelns nicht übersehen; er erkennt erst später, zu was es ihn geführt hat.

Die Nacht brach ein, windig aber trocken, und ward auf dem traurigen Weidenkreis meist schlaflos zugebracht. Den 3. Oktober. Morgens um sechs Uhr verließen wir diesen Platz, zogen über eine Anhöhe nach Grandpré zu und trafen daselbst die Armee gelagert.

"Anton", sagte der Statthalter, wann hab ich Euch etwas abgeschlagen?" jetzt lief er in der Stadt herum und suchte für die, die in seinem Hause nicht Platz hatten, bei seinen Freunden und Bekannten die besten Quartiere aus. jetzt musterte er seine Gäste, einen nach dem anderen. "Herr Landsmann", sagte er zu dem einen, "mit Eurem Weißzeug sieht's windig aus.

Aber es war kühl und windig, und zerrissene Wolkenfetzen jagten am Himmel hin, wie Flüchtlinge eines zersprengten Heeres. "Was ist das Leben? All dieses Leben nach aussen hin, welche Befriedigung gewährt es zuletzt?" sagte Randers.

»Ich hatte es nämlich nicht vergessen, Tonio«, sagte Hans und blickte vor sich nieder auf das Trottoir, »sondern ich dachte nur, daß heute doch wohl nichts daraus werden könnte, weil es ja so naß und windig ist. Aber mir macht das gar nichts, und ich finde es famos, daß du trotzdem auf mich gewartet hast. Ich glaubte schon, du seist nach Hause gegangen, und ärgerte mich...«

Aber verdammt, erstlich sieht es mit aller Seefahrerei äußerst windig aus, wenn nicht bald Thauwetter einfällt, und dann hab’ ich Frachten nach England, nicht nach Hamburg, muß nach Plymouth segeln! Ludwig und Leonardus sahen bei dieser Mittheilung Fluit mit strahlenden Gesichtern an, und Leonardus rief: Bravo, das ist der rechte Cours!

Kurz, mit der süßen Brüderlichkeit, welche die Moral und die Philosophie predigen, sieht es in der Wirklichkeit recht windig aus. Da verachtet der große Kaufmann den kleinen, der Gelehrte den Nichtgelehrten, der Bürger den Bauern und Arbeiter.

Komm mit uns spielen, sagte sie. Monelle trug alte Puppen in ihrer Schürze und Federbälle mit zerdrückten Federn und trübverblaßten Borten. Ihr Gesicht war bleich, und ihre Augen lachten. Komm spielen, sagte sie. Wir arbeiten nicht mehr, wir spielen. Windig war es und die Straßen voll Schlamm. Das Pflaster glänzte. Von den Vordächern der Läden tropfte das Wasser.

Ist die Nacht kalt und windig oder regnerisch, so bedeckt er den Körper gewöhnlich mit einem Haufen von Pandanus-, Nipa- oder Farnblättern, wie die, aus denen das Bett gemacht ist, und trägt besondere Sorge, seinen Kopf in solche einzuhüllen. Wahrscheinlich hat diese Gewohnheit, sich zuzudecken, zu der Fabel veranlasst, dass der Orang Hütten auf Bäume baue.

Auch sind sie nicht so harmlos, als man denken möchte. Mancher dieser Helden kam schon ungerufen herunter, wenn es ihm oben zu windig ward, und richtete auf der Erde Schaden und Unfug an.