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Wenn Sie an mich schreiben, nennen Sie mich Ihren Romeo; thun Sie mir den Gefallen: ich versichere Sie, ich werd' in allen Stücken Romeo seyn, und wenn ich erst einen Degen trage. O ich kann mich auch erstechen, wenn's dazu kommt. Gustchen. Gehn Sie doch! Ja Sie werden's machen, wie im Gellert steht: er besah die Spitz' und Schneide und steckt' ihn langsam wieder ein. Fritz.

»Vor der Hand, ja muß erst wieder frisches Reisegeld haben, um ein Wenig im Lande herumzufahren; nachher lass' ich mich nieder, kaufe mir ein paar Dutzend Mohren und werde Pflanzer.« »Du giebst wohl Vorstellungenfragte der Schneider. »Wollen sehn was zu machen ist, und ob die Leute Geld haben. Sie werden's doch nicht Alle im Wald verscharren

Ich sag, ich darf's nicht sagen. Alcest. Doch jemand aus dem Haus? Wirt. Sie werden's nicht erfragen. Alcest. Vielleicht die junge Magd? Wirt. Die gute Hanne! Nein! Alcest. Der Kellner hat's doch nicht? Wirt. Der Kellner! das kann sein! Alcest. Die Köchin ist zu dumm Wirt. Ich wollte nicht drauf schwören. Alcest. Der Küchenjunge Hans? Wirt. Ja, ja, das läßt sich hören. Alcest.

Nimmt man das Vaterland an den Schuhsohlen mit? Und endlich und das ist die Hauptsache: sie werden's nicht wagen. Adieu, adieu! Philippeau. Da geht er hin. Lacroix. Und glaubt kein Wort von dem, was er gesagt hat. Nichts als Faulheit! Er will sich lieber guillotinieren lassen als eine Rede halten. Paris. Was tun? Lacroix. Heimgehn und als Lukretia auf einen anständigen Fall studieren.

Simon rührte sich nicht. »Der Herr Doktor werden's da so scheen ruhig haben zur Arbeit, sagt die Frau Baronin. Wir haben die Bicher vom Boden heruntergeschleppt. Der Schreibtisch, der is aus der Kanzlei

Leg' Dein Geschick getrost in meine Hände, und steht uns auch noch eine Prüfung bevor, sollten uns auch noch Hindernisse in den Weg treten, laß Dich nicht entmuthigen. Was es auch sei, wir werden's überwinden, und wie ich jetzt mein ganzes Leben Dir zu eigen gebe, so sei versichert, daß Dein künftiges Glück in guten und treuen Händen ist.« »Und wenn uns der Vater trennt

Mit vollen Zügen schlürft sein nimmer satter Mund Ein herzberauschendes wollüstiges Vergessen Aus ihren Lippen ein; die Sehnsucht wird vermessen, Und ach! an Hymens Statt krönt Amor ihren Bund. 17 Stracks schwärzt der Himmel sich, es löschen alle Sterne; Die Glücklichen! sie werden's nicht gewahr. Mit sturmbeladnem Flügel braust von ferne Der fessellosen Winde rohe Schaar; Sie hören's nicht.

Und ob des Königs, ob des Bettlers Sohn, Das Kind, dem dieser Stern ins Leben leuchtet, Wird hoch erhöhet werden, und auf Erden Kein Mensch mehr atmen, der sich ihm nicht beugt! So spricht das alte Buch ja auch! Wir haben einen! Herodes. Wohl! Wenn ihr das Kind Entdeckt, so werdet ihr es mir doch melden, Damit ich es, wie ihr, verehren kann? Erster König. Wir werden's tun!

Vorläufig so viel: Ich will durchaus nicht zurücknehmen, was ich Dir oft gesagt habe, nämlich daß Du mir als Frau und Gefährtin nicht genügst. An ein Auseinanderlaufen, weil Dir Deine alte Liebschaft wieder den Kopf verdreht hat, ist aber nicht zu denken. Skandal gibt's bei den Kurowskis nicht, und die Jungen werden's nicht erleben, daß ihr Vater und ihre Mutter vor die Gerichte kommen.

Die soll'n nur so weiter machen, noch a paar Woch'n lang, dann werden's bald fertig sein mit ihrem Menschenmaterial! Hauptmann Marschner hatte nicht aufpassen wollen, stand über die Karte gebeugt und fuhr in die Höhe, als das Wort »Menschenmaterial« an sein Ohr schlug.