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Zuerst das Kind, Das in der Wärtrin Armen greint und sprudelt; Der weinerliche Bube, der mit Bündel Und glattem Morgenantlitz wie die Schnecke Ungern zur Schule kriecht; dann der Verliebte, Der wie ein Ofen seufzt, mit Jammerlied Auf seiner Liebsten Braun; dann der Soldat, Voll toller Flüch und wie ein Pardel bärtig, Auf Ehre eifersüchtig, schnell zu Händeln, Bis in die Mündung der Kanone suchend Die Seifenblase Ruhm.

No warüm hat sie ihr denn Milch zügetragen, sagt PoldiUnd die Großmutter machte es nach, wie der Bruder die weinerliche Stimme der Schwester spöttisch nachmachte. »Aber mir scheints, wenn du nicht bald schlafen gehst und aufhörst zu wanen und die Lampe auslöschst, so hau ich dir das Buch aufn Schädel naufDie Stimme brach ab, in einem kleinen Gelächter.

Aber so bald es still um ihn wurde, verfiel er wieder in seine weinerliche Stimmung und war nicht mehr heraus zu reißen, Wilhelm mochte sich buchstäblich auf den Kopf stellen, es war alles umsonst: Da dachte er an seiner Mutter Rat, setzte sich neben den Kleinen und fing an, ihm zu erzählen.

Seppi Blatter Fränzi ihr seid grausam gegen michDer Presi schwieg, nur die Lippen zitterten. Erst als seine Wut in eine weinerliche Wehmut überging, die dem gewaltigen Mann fast komisch stand, sagte der Garde feierlich: »Ich will Euch eine Geschichte erzählen, ich habe sie von FränziDer Presi krümmte sich unter dem Namen. »Hört, Presi! Auf der Burg zu Hospel saß ein Ritter.

Oben am Zimmer angekommen, klopften sie an und horchten auf das "Herein", statt dessen hörten sie die Stimme eines Fräuleins. "Aber Edmund, wer wird denn die Fensterscheiben ablecken?" "Was soll ich denn sonst tun?" hörte man eine weinerliche Kinderstimme entgegnen. Da lachte Wilhelm und sagte zu seinem Begleiter: "Der muß freilich arg Langeweile haben!

Als sie über den Vorplatz gingen, hörten sie Floras laute, etwas weinerliche Stimme; sie schien in lebhafter Unterhaltung mit Herrn Lüders begriffen zu sein. Auf der Straße hing sich Nellie an Ilses Arm und lachte mit dem ganzen Gesicht. „Ein schöner Besuch, nicht wahr, Ilschen?“ fragte sie heiter. „Wie gefällt dich Flora als Frau und Mutter?

Oder Sie in der Loge, auf der GalerieStrophenweise antwortet niemand, natürlich, weil alle wie im magischen Banne liegen und vielleicht auch nicht so perfekt die Sprache Flauberts beherrschen, und das gibt ihr Gelegenheit zu ihren aufreizenden Mienen, zu dieser ewig lügnerischen, ironischen Geste: »Niemand will mich, ach, warum will mich niemandDen Finger an der Lippe steht sie da, weinerliche Vorwürfe heuchelnd.

Die Rienken drehte sich schnell um und dann wieder zum Richter. "Man soll sich nicht ärgern, Herr Amtsrichter?" Und sie schnitt eine weinerliche Miene: "Wie hab' ich den Leuten geholfen und was hab' ich davon! Es ist bloß gut, daß ich meinen Kopf nie verlier', es ist ja bloß gut, daß ich mich nie auf die gleiche Stufe stelle mit mit so was."

»So, Grobleben! Dat hewn Sei schön segt! Veelen Dank ook, Grobleben! Wat wolln Sei denn mit de RosenAber Grobleben ist noch nicht zu Ende, er strengt seine weinerliche Stimme an und übertönt die des Konsuls.

Herr Agoston war bereits verschwunden; der eine Kutscher konnte über ihn nur so viel Aufklärung geben, daß er sich im Wagen nach Waitzen führen ließ, wo er eine verheiratete Tochter hatte, er sprach wenig, denn seine Zähne klapperten sehr, aber so viel sagte er doch, daß er Kecskemét nie wieder sehen werde. Nur weit, in irgend einem Dörfchen erklang eine weinerliche christliche Glocke.