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Er erwähnte den Verstand der Mäuse, welche stäts von jeder Speise das beste Theil erwählen; ihre Großmuth, weil sie trotz ihrer Blödigkeit vor allen Thieren ein sehr großes Herz haben; ihre Dankbarkeit, wie sie den Löwen aus dem Netze befreit; ihren Heldenmuth, weil sich der Elephant fürchtet, sie möchten ihm in den Rüssel schlüpfen; ihren prophetischen Geist, weil sie ein Haus verlassen, ehe es zusammenstürzt.

Es wurde ihm mehr als ein Dienst angeboten, allein er lehnte alle ab, weil er fürchtete, als Lügner dazustehen, sobald sein Herr eine Probe seiner Schwimmkunst zu sehen wünschte. Lieber wollte er gerades Wegs in die Königsstadt gehen, wo weder er noch seine Schwimmkraft bekannt war, dort hoffte er am leichtesten einen Dienst zu finden, der ihn zum reichen Manne machte.

Den andern Tag war ich her, weil ich kein Geld hatte, und ging in die Stadt London hinein; da sprach ich die Leute, welche mich zuvor als eine Standesperson noch nicht gesehen, um einen Zehrpfennig an, denn an die

Ich schrieb nicht, weil ich Sie seit der Abreise von Ebenhausen im Trubel von tausenderlei Dingen wußte, zum Teil wohl auch, weil ich vorübergehend nicht in Stimmung war. Daß es mit mir nach Breslau geht, wissen Sie wohl schon. Hier habe ich heute früh von meinem Gärtlein Abschied genommen.

Eine Friesdecke unter das Tischtuch zu legen, ist sehr zu empfehlen, damit das Klappern der Geschirre gedämpft werde. Das Aufstellen kleiner Vasen mit frischen Blumen als Dekoration ist empfehlenswert. Große Blumensträuße und -stöcke sind hierzu unpraktisch, weil sie die Aussicht versperren. Menu und Weinkarten stelle auf oder lege sie unter den Teller.

Ich werde also in diesem letzteren Falle in der transzendentalen Überlegung meine Begriffe jederzeit nur unter den Bedingungen der Sinnlichkeit vergleichen müssen, und so werden Raum und Zeit nicht Bestimmungen der Dinge an sich, sondern der Erscheinungen sein; was die Dinge an sich sein mögen, weiß ich nicht, und brauche es auch nicht zu wissen, weil mir doch niemals ein Ding anders, als in der Erscheinung vorkommen kann.

Weil ich geglaubt hab', er jagt mich auf die Straßen, wenn ich ihm nicht folgeIch: »Hat er denn damit gedroht

Am besten, weil es nichts böses thut. Timon. Arbeitete der nicht gut, der es mahlte? Apemanthus. Der arbeitete noch besser, der den Mahler machte; und doch ist er nur ein schlechtes Stük Arbeit. Mahler. Ihr seyd ein Hund. Apemanthus. Deine Mutter ist von meinem Stamme; was war sie, wenn ich ein Hund bin? Timon. Apemanthus, willt du mit mir zu mittagessen? Apemanthus.

Man wünscht sich alle diese Dinge nicht, weil man ihrer nicht gewohnt ist, oft nicht einmal ihren Gebrauch kennt; aber man bekommt ein Gefühl von heiterem Lebensgenusse.

Weil es sich im Deutschen nicht ausdrüken läßt, so geht der ganze Spaß verlohren. Lakay. Er ist nach Schmidtfield gegangen, Eu. Herrlichkeit ein Pferd zu kauffen. Falstaff. Ich kaufte ihn in Paul's, und er kauft mir izt dafür ein Pferd in Smithfield. Wenn ich izt nur noch ein Weib aus einem B l kriegen könnte, so wär' ich bemannt, begault und beweibt! Fünfte Scene. Sechste Scene. York.