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Gottfried glaubt, der Bauer habe etwas gegen ihn. Jedenfallsdas steht festdieser Methusalem wird immer bevorzugt. Ist’s schön und warm, daß er auf dem Kartoffelfelde Allotria mit dem Weibsvolk treiben kann, geht er hinaus; regnet es und bläst der Wind, wird er zu häuslichen Arbeiten verwandt. Alles Protektion auf der Welt!

Die halbe Stube war gefüllt. Die Maracken schaute neugierig durch den Türspalt. Fritz brüllte, das Weibsvolk möge sich hinausscheren. Dann schimpfte er wieder, weil ihm der Scheitel nicht gelingen wollte.

Eva schafft an ihrer Ausstattung, und alles Weibsvolk ist ganz närrisch, ihr dabei zu helfen. Es ist sehr heimlich in der großen Bauernstube. Der Wind zieht um die Giebel oder pfeift auf dem Schornstein wie auf einer großen Flöte, der Regen knistert am Fenster, das Feuer flackert im Herd, die alte Uhr geht freundlich ihren Weg hin und her mit ihrem Schlenkerbein.

Wenn du wirklich etwas weißt, so sei keine Närrin! Daß ihr Weibsvolk doch niemals Spaß versteht! Ich habe dir eine Ohrfeige vergeben, und du willst dich, einer kleinen Neckerei wegen, rächen? Ich will dir ja alles sagen. Lisette. Nun so sage Anton. Aber du sagst doch nichts? Lisette. Je mehr du sagen wirst, je weniger werde ich sagen. Anton.

»Was, wenn Ihr ein Geschäft macht, was Euch 'en tausend oder sechszehnhundert rein einbringt, Tom, das ist unbilligsagte Haley. »Ja, und haben wir denn nicht Geschäfte auf fünf Wochen vollauf, mehr als wir machen können? Und wenn wir nun Alles liegen lassen und rennen hinter Eurem Jungen her und kriegen endlich 's Weibsstück doch nicht, und Weibsvolk ist teufelmäßig zu fangen, was dann?

"Es ist gut", sagte der Alraun, "das Weibsvolk hier hört dich noch gar nicht sonderlich gerne, drück dich, Mensch!" "Nun adies", sagte der Bärnhäuter, "es bleibt dabei, aber einen Dukaten Mietsgeld würde ich mir wohl ausbitten, ich habe den Totenwürmern allerlei Kleinigkeiten versetzt, die ich wieder einlösen möchte."

Endlich verordne ich einen Dackel allen denen, die ein gespreiztes, hoffärtiges Gebaren haben, denen, diesich tun“, wie die Leute sagen. Es sind ihrer sehr viele. Wertut sichheutzutage nicht? Der Dichterling, der reiche Kaufmann, der Herr Beamte, das ganze Weibsvolk. Bindet ihnen nur einen Dackel ans Bein, der sie an den Hosen oder am Humpelrock zerrt, gleich ist ihre Hoheit dahin.

Mir war es widrig, mit diesem Weibsvolk umzugehen, aber das Pflichtgefühl trieb mich. Der Vervollkommnungsdrang ist groß in mir. Immer tat ich in der folgenden Zeit zu den Frauen alles, was ich je gelesen und gehört hatte; sehr freundlich war ich zu ihnen.

Machen muß er, daß das Mädel lieber Vater und Mutter zum Teufel wünscht, als ihn fahren läßt, oder selber kommt, dem Vater zu Füßen sich wirft und sich um Gotteswillen den schwarzen gelben Tod oder den Herzeinigen ausbittet Das nenn' ich einen Kerl! das heißt lieben! und wer's bei dem Weibsvolk nicht so weit bringt, der soll auf seinem Gänsekiel reiten. Obligation, Herr Miller! Für was? für was?