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Ein weiblich Wesen liegt zu meinen Füßen, Verteidigt durch der Anmut Freiheitsbrief, Nichts zauberhaft an ihr, als ihre Schönheit. Doch ja! Der weiße Arm, er blutet, Verletzt von meinem mitleidslosen Schwert! Was hast du angerichtet? Weißt du wohl, Ich hätt' dich töten können, holdes Bild, Beim ersten Anfall in der dunkeln Nacht? Und Schade wär's, fürwahr, um so viel Reiz!

Ein weiblich Wesen liegt zu meinen Füßen, Verteidigt durch der Anmut Freiheitsbrief, Nichts zauberhaft an ihr, als ihre Schönheit. Doch ja! Der weiße Arm, er blutet, Verletzt von meinem mitleidslosen Schwert! Was hast du angerichtet? Weißt du wohl, Ich hätt' dich töten können, holdes Bild, Beim ersten Anfall in der dunkeln Nacht? Und Schade wär's, fürwahr, um so viel Reiz!

Möchtest du doch gegenwärtig gewesen sein, wie weiblich zart sie alles auseinander legte, und es darauf hinausging: daß das, was ihr noch mündlich von dem Helden erklärt wünschtet, in der Erscheinung implicite enthalten sei.

Ebenso ist Eugenie in den Sieben Legenden selbständigen und starken Geistes, so daß sie ein ganzes Kloster regieren kann, während die Hyazinthen weiblich abhängig und faul sind und, sowie sich die Gelegenheit gibt, unter vollständigem Absterben aller geistigen Regungen dicke Mönche werden.

Clara hatte die lebenskräftige Fantasie des heitern unbefangenen, kindischen Kindes, ein tiefes weiblich zartes Gemüt, einen gar hellen scharf sichtenden Verstand.

Man geb ihr Zeit, ihr Herz zu fragen, sich Der Freundin zu vertrauen und das Siegel Zu lösen von der fest verschloßnen Brust. Jetzt ist der Augenblick gekommen, wo Auch ich der strengen Jungfrau schwesterlich Mich nahen, ihr den treu verschwiegnen Busen Darbieten darf Man laß uns weiblich erst Das Weibliche bedenken und erwarte, Was wir beschließen werden. Also seis! JOHANNA. Nicht also, Sire!

Nur Dich liebt Dein Roland. Maria an Roland. Geliebter, gestern schriebst Du von meiner Ueberlegenheit. Unsinn! Nenne es ruhig: „echt weiblich,“ aber ich mag nicht überlegen sein.

Ist's nur die Enttäuschung, das andere Gesicht, das die vollzogene Tat zeigt, sollen wir rückschließen, daß auch in der Lady Macbeth ein ursprünglich weiches und weiblich mildes Seelenleben sich zu einer Konzentration und Hochspannung emporgearbeitet hatte, der keine Andauer beschieden sein konnte, oder dürfen wir nach Anzeichen forschen, die uns diesen Zusammenbruch durch eine tiefere Motivierung menschlich näher bringen?

»Das ist die Hauptsache«, sagte Hertha. »Freilich ist das die Hauptsache, 'Weiber weiblich, Männer männlich' das ist, wie ihr wißt, einer von Papas Lieblingssätzen. Und nun helft mir erst Ordnung schaffen auf dem Tisch hier, sonst gibt es wieder eine Strafpredigt

Aber, hast Du mir auch sonst manchmal in kindischer Neckerei vorgeworfen, ich hätte solch ruhiges, weiblich besonnenes Gemüt, daß ich wie jene Frau, drohe das Haus den Einsturz, noch vor schneller Flucht ganz geschwinde einen falschen Kniff in der Fenstergardine glattstreichen würde, so darf ich doch wohl kaum versichern, daß Deines Briefes Anfang mich tief erschütterte.