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Es ist eine hohe Not und Tyrannei, daß man leider die Kinder, sonderlich das schwache Weibervolk und junge Mädchen in die Klöster stößet, reizet und gehen läßt

»Laßmch friedenstammelte aber der Mann, sie unwillig von sich abschüttelnd, aber er verließ den Thorweg wenigstens und taumelte durch den Garten fort, seitwärts vom Hause ab »Weibervolkmurmelte und fluchte er dabei Himmelsakkrments Weibervolk Unsinn violettblaues ist mir doch ist mir doch was Unbe Unbedeutendes « und er verschwand damit hinter den Büschen.

Dagegen hatte er im Käfig ganz andere Ansichten über das Weibervolk bekommen und diese verloren sich nicht wieder, zumal er täglich größer, stärker und älter wurde. In einem Wirthshause sprechen vielerlei Leute ein, die Mägde sind häufig nicht von bester Butter, der Adlerwirth drückte beide Augen zu, wenn nur tapfer gearbeitet wurde und die Wirthin hatte keine Ader von der Elsbeth an sich.

Gensdarm Geelhaar ging an dem Zaun entlang, über den, sammt andrem Weibervolk, auch Mutter Jeschke weggekuckt hatte. Natürlich auch Line. Geelhaar tippte dieser mit dem Finger auf den Dutt und sagte: »Nu Line, was macht der Zopf?« »Meinerlachte diese. »Hörens, Herr Gensdarm, jetzt kommt Ihrer an die Reih'.« »Wird so schlimm nicht werden, Lineken ... Und Mutter Jeschke, was sagt die dazu

Weniger wichtig ist das Ablegen der gewohnten Tracht, aber doch wichtig genug, bei uns zur Bedingung gemacht zu werden. Und für uns hat es noch das eine Gute: Es hält uns alle albernen Pfauen des Lebens vom Halse, vor allen Dingen eitles Weibervolk; wer zu uns kommt und bei uns bleibt, der meint es ernst mit sich selbst.

»'S ist mir lieb daß Ihr sagt sie war« brummte Meier, »hol' der Teufel das Weibervolk, das flennt und heult und wimmert und ist immer eine Kette am Fuß, wo der Mann einmal einen raschen, entscheidenden Schritt zu thun gedenkt. Wo ist sie hin?« »Zu Schiff fort.« »Zu Schiffrief Meier, rasch und erstaunt in seinem Stuhle auffahrend.

Wenn er Reisende der gewöhnlichen Art übersetzte, Kindermenschen, Geschäftsleute, Krieger, Weibervolk, so erschienen diese Leute ihm nicht fremd wie einst: er verstand sie, er verstand und teilte ihr nicht von Gedanken und Einsichten, sondern einzig von Trieben und Wünschen geleitetes Leben, er fühlte sich wie sie.

Ich habe keinen Befehl, als Euch zum Divan zu begleiten, Wo Alles schon versammelt ist. Laß uns denn gehn! Ich weiß, daß ich den Divan lebend nicht Erreichen werde Sieh, ob ich dem Tod Beherzt entgegen treten kann. Was Teufel schwatzt er da von Tod und Sterben? Verwünschtes Weibervolk! Sie haben ihn In dieser ganzen Nacht nicht schlafen lassen; Nun ist er gar im Kopf verrückt!

Und da die Männer alle auf dem Felde schafften und nur das Weibervolk daheim war, so entstand bald am Brunnen ein Schwatzen und Wehklagen. Die Weiber liefen zueinander, jammerten und schrien und dann rannten sie heim und packten, was sie erreichen konnten, um es mitzunehmen, wenn der Türke käme.

Und auf ihre Vorhalte grollte er: »Was hat das Weibervolk im Bureau zu thun, was geht euch die Poststube anBinia aber liebte die Post, besonders das Telegraphieren, so viel als möglich besorgte sie mit flinken Fingern die Depeschen selbst. »Das ist langweiligsagte sie vorwurfsvoll, »daß du immer die Schlüssel ziehst.