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Des Blutes Ströme gehn wie Wasserrinnen, Die Säbel löschen ihren Durst darinnen; Sie schwanken zwischen Tod und zwischen Leben Und zwischen Leichtsinn und vernünft'gem Streben. So wurden von Tag zu Tag die Stationen der Rebellen die Lagerorte des ilchanischen Heeres.

Oft bleibt der äussere erhöhte Rand völlig undurchbrochen, aber gewöhnlich wird er durchsetzt durch eine oder mehrere Wasserrinnen. Eine kleine Porcellana gibt ein anderes interessantes Beispiel der Wirkung constanter Ströme auf das Wachsthum der Korallen. Je ein Individuum dieser Krabbe lebt an dem Stamme einer Koralle eingeschlossen in einer krankhaften Wucherung derselben.

Die nach Süden gelegene Frontseite des immer näher vor ihnen aufsteigenden Gebäudes war von der Sonne hell beleuchtet, sogar an den Drachenköpfen der Wasserrinnen, welche unterhalb des Daches gegen den Wald hinausragten, sah man die Reste einstiger Vergoldung schimmern.

Und endlich, endlich war der Himmel wieder rein, und die Sonne schien. Ein schwerer, warmer Brodem stieg von den Gärten auf und lag wie ein Dunst von Leben und Fruchtbarkeit über der Stadt. Die Wasserrinnen an den Abhängen versiegten, in wenigen Tagen waren die Straßen wieder trocken.

Das große Mühlrad hängt regungslos über dem Wasser, die Schleuse vermodert oben auf der Erde, die Wasserrinnen sind mit Moos bewachsen, und in den leeren Dachluken wuchern Steinwurz und Moosflechte. »Wenn es noch wäre wie früher und es hier Menschen gäbedenkt der Spielmann, »dann wäre ich nun aus aller Gefahr erlöst

Die ganze Oberfläche des Stammes ist verkieselt, und so kommt es, daß dieser nicht allein in der Luft, sondern auch im Boden sich sehr lange hält. Daher die Stämme auch als Wasserleitungsröhren und Wasserrinnen dienen, nachdem man zuvor die Scheidewände durchbohrte, welche das Innere des hohlen Stammes durchsetzen.

Sie bilden ein Gebirge, das, nach Osten hin zum Rothen Meere, nach Westen gegen das Tiefland des Barka abfallend, von zahllosen Wasserrinnen durchflossen ist, welche während der heißen Jahreszeit vertrocknen. Der namhafteste dieser Gebirgsbäche ist der Anseba, welcher sich mit dem Barka vereinigt.

Ruckweise Windstöße beugten die Häupter der Pappeln; plötzlich rauschte Regen herab und prasselte durch das grünschimmernde Laubwerk. Bald kam die Sonne wieder heraus. Die Hennen gackerten. Die Spatzen schüttelten ihre Flügel auf dem nassen Gezweig, und in den Wasserrinnen auf dem sandigen Boden schwammmen rote Akazienblüten. »Wie weit mag er nun schon seindachte sie.

Rings grüne Matten, Tabaks- und Saatfelder, noch mehr unübersehbare, mit Heerden bedeckte Wiesen, durchzogen von zahllosen kleinen Kanälen und Wasserrinnen, längs deren in malerischen Gruppirungen die schönsten alten Weiden, Erlen, Ulmen und die hochstengeligen Schößlinge buntblühender Stauden wachsen.

Schon sah ich hie und da, wie das Wasser aus den Kellern gepumpt und mit Eimern heraufgetragen wurde; dann wurden die Häuser immer kleiner, so daß die Dächer fast mit den Händen zu fassen waren, und über immer breitere Wasserrinnen vermittelten primitive Brücken den Übergang. In den tiefer gelegenen Gassen stand das Wasser so hoch, daß Flöße aus Brettern die Passanten hin und her führten.