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»Ich hätte Lust, Licht zu machen«, rief sie lachend, »um zu sehen, ob Sie jetzt errötenIch kam mir vor wie ein Schulknabe. »Ich gestehe, mir eine Blösse gegeben zu habensagte ich, »aber verrät es nicht auch eine Schwäche, dass Sie es für nötig hielten, einen Revolver mitzubringen, während ich waffenlos kam

Ein tieferer Sinn dagegen wohnt in der Verenasage. Die arme Dienstmagd ist durch einen misstrauischen Priester und durch die Tücke eines Schalks in ihrem guten Rufe beeinträchtigt; waffenlos steht das Aschenbrödel dem sie vernichtenden Gerüchte ausgesetzt.

Des Menschen Recht heisst hungern, Freund, und leiden, Eh' noch ein Acker war, der frommer Pflege Die Frucht vereint, den Vorrat fuer das Jahr; Als noch das wilde Tier, ein Brudermoerder, Den Menschen schlachtete der waffenlos, Als noch der Winter und des Hungers Zahn Alljaehrlich Ernte hielt von Menschenleben.

Es gibt keine »wahre« Befreiung ohne wirtschaftliche Befreiung! Und in dem Kampfe danach wäre das »einzelne Individuum für sich allein« hilflos verloren, wehr- und waffenlos würde es von der kompakten Masse der Gegner auch ein »großes, wildes Heer« in Grund und Boden getreten!

Wie zwei Hirsche um eine Hirschkuh kämpfen, und die Hirschkuh waffenlos und ruhig dabeisteht, so sollen Oesterreich und Preußen miteinander kämpfen, und das dritte Deutschland soll die milde, sanfte Hirschkuh sein, die dann abwartet, welchem Sieger das Ende des Kampfes sie überweist.... Und er schloß: Nur dann wird Preußen frei, wenn es in Deutschlands Dienste tritt; wenn Sie aber Deutschland in Großpreußen aufgehen lassen, dann sei Gott denen gnädig, die das Regiment sehen, welches dann über Preußen und Deutschland ergehen wird.“

Vom Brand, der ihn ergreift, vom grausen Angstgeschrei, Von Kreons letzter Stund', verzweiflungsvoller Reu'. Von Feinden waffenlos, die froh im Tanze schweifen, Von Kriegern roh und wild, die sie wie Schergen greifen.

Und daß sie die anderen beherrschte, zum Teil mit Mitteln, gegen die ich mich waffenlos fühlte! Nun galt es, statt alle Kräfte auf den Kampf für die gemeinsame Sache zu konzentrieren, sich für den eklen Streit im eigenen Lager stets gewappnet zu halten.

Außerdem wurde ein Befehl erlassen, niemand dürfe sich waffenlos dem Hause des Fürsten nähern, damit er denen, die sich schlagen wollten, nicht im Wege sei, falls der Fürst es für günstig hielte, einen Ausfall zu versuchen.

Aber der natürlich war waffenlos dagegener wußte doch: sie meinte es redlich. Und eine gewisse Frage brannte ihm im Herzen. Nur die Alte konnte sie beantworten. Endlich reiste Likowski ab. Ohne sich vorher noch, wie der Geheimrat ihm anbieten ließ, mit dem Auto zum Besuch herüberholen zu lassen. Er schrieb herzliche Abschiedsworte.

In einem südlichen Gebirg gingen Menschen an ihnen vorbei, stolz wie Götter, die, weißer Haut, von der Sonne angeglüht, auf dem hohen Schnee nackt liefen. Waffenlos traten sie heran, stellten die Arme auf die Hüften und ließen lächelnd die Tataren vorüberreiten. Sie hießen Siapusch. Timur ließ ihren Anführer von einem Gletscher hinabstürzen, er flog, die Arme gebreitet, ab.