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[d] Was man in Griechenland, und im Archipelagus von den =Brucolachen= erzählet, ist das nemliche, was man anderswo von den Vampyren vorgiebt. Der Abt Langlet sagt in der Vorrede seiner historisch-dogmatischen Abhandlung von =den Erscheinungen=: Vampyr, Brucolach, oder Timpanit sind lauter gleichdeutige Worte. Im zweyten Bande dieses Buchs S.

Von der Beantwortung dieser Frage soll es überhaupt abhängen, ob es eine Philosophie gebe, und indem man es hierauf noch ankommen lassen zu wollen vorgiebt, glaubt man zugleich an der Frage selbst eine Art von Vexirfrage, einen unüberwindlichen Talisman, zu besitzen, durch den man gegen die Beantwortung und damit gegen die Philosophie und das Ankommen bei derselben fest und gesichert sey.

Kennt ihr diesen Pater Ludewig, von dem sie spricht? Peter. Ich kenn ihn als einen heiligen Mann; nicht boshaft, nicht fürwizig sich in zeitliche Dinge einzumischen, wie dieser Edelmann gesagt hat; und ein Mann, bey meiner Treue, der niemals, wie er vorgiebt, von Euer Durchlaucht ungebührlich gesprochen hat. Lucio. Gnädigster Herr, auf eine ganz infame Art; glaubet mir. Peter.

Hieraus schlüsse ich, daß ohne Beihilfe einer übernatürlichen Ursache, ein Körper viele Jahre ungefault bleiben könne. Ich weis wohl, daß man vorgiebt, der Körper eines Vampyrs verbleibe nicht allein ohne Fäulung, sondern es bestehe das Fleisch auch in ihrer Frische, die Gliedmassen behalten ihre Bügsamkeit. Allein auch dieses findet man ohne Wunderwerk.

Die Moschee Omar’s“, antwortete Stern. – Sogleich warf der König den Apparat auf die Erde, indem er wüthend ausrief: „Und dieses Europa, das vorgiebt christlich zu sein, duldet eine Moschee beim heiligen Grabe!“

Dieser Schriftsteller beschreibt den Angriff des Gorilla so minutiös und malerisch obgleich er nicht einen Augenblick vorgiebt, Zeuge der Scene gewesen zu sei , dass ich versucht werde, diesen Theil seiner Abhandlung zur Vergleichung mit anderen Erzählungen ausführlich zu geben: »Er stellt sich stets auf seine Füsse, wenn er einen Angriff macht, obgleich er seinem Gegner in gebückter Stellung sich nähert.

Seine Bilder, die stets aus dem Leben genommen waren, das ihn umringte, waren für ihn wirklich Hülfsmittel zum Begreiflichmachen dessen, was er im Auge hatte, und nicht, wie sonst so häufig, lästige Anhängsel, die die Sätze der Redner beschweren, ohne nur einige Deutlichkeit dem Begriff der Sache hinzuzufügen, die man zu erklären vorgiebt.

Wenn Sie, verehrter Herr von Klamm, den Eindruck gewinnen, daß mein Bruder die Reise nur vorgiebt, daß es lediglich darauf abgesehen ist, mir wieder Geld abzunehmen,“ erörterte Knoop, „so lösen Sie kein Bildet, sondern händigen ihm die Hälfte, nämlich 1250 Mark unter der Bedingung aus, daß er vorher das hier von mir schon heute morgen ausgefertigte Schriftstück unterschreibt.

Das Frauenzimmer, das ihn beschuldiget, daß er sie entehrt habe, klagt dadurch meinen Gemahl an, indem sie vorgiebt, daß es zu einer Zeit geschehen sey, von der ich behaupte, daß ich ihn mit allen Würkungen der Liebe in meinen Armen hatte. Angelo. Beschuldiget sie jemand mehr als mich? Mariane. Nicht daß ich wüßte. Herzog. Nicht? Ihr sagt, euer Gemahl? Mariane.