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Ja, als der Neger sein sechzigstes Jahr erreicht hatte, setzte er ihn mit einem ansehnlichen Gehalt in den Ruhestand und kroente seine Wohltaten noch damit, dass er ihm in seinem Vermaechtnis sogar ein Legat auswarf; und doch konnten alle diese Beweise von Dankbarkeit Herrn Villeneuve vor der Wut dieses grimmigen Menschen nicht schuetzen.

Ich werde den Eidschwur, den er die Frechheit hatte, mir ins Gesicht zu leisten, niemals vergessen, ein Gallenfieber war die Folge davon, und bald darauf noch sechzig Peitschenhiebe, die mir Herr Villeneuve geben liess, und in deren Folge ich noch bis auf diesen Tag an der Schwindsucht leide." Toni, welche den Kopf gedankenvoll auf ihre Hand gelegt hatte, fragte den Fremden: wer er denn waere?

Die Verlobung in St. Domingo Zu Port au Prince, auf dem franzoesischen Anteil der Insel St. Domingo, lebte, zu Anfange dieses Jahrhunderts, als die Schwarzen die Weissen ermordeten, auf der Pflanzung des Herrn Guillaume von Villeneuve, ein fuerchterlicher alter Neger, namens Congo Hoango.

Worauf die Mutter das Wort nahm und ihm sagte: "dass Toni vor fuenfzehn Jahren auf einer Reise, welche sie mit der Frau des Herrn Villeneuve, ihres vormaligen Prinzipals, nach Europa gemacht haette, in Paris von ihr empfangen und geboren worden waere". Sie setzte hinzu, dass der Neger Komar, den sie nachher geheiratet, sie zwar an Kindes Statt angenommen haette, dass ihr Vater aber eigentlich ein reicher Marseiller Kaufmann, namens Bertrand waere, von dem sie auch Toni Bertrand hiesse.