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Hochangesehen durch ihre Geburt als die Nichte des grossen Herrschers der Kerait aus seinem Bruder Hakembo, war sie es noch mehr durch die Verschwägerung mittels ihrer drei Schwestern, von denen Begtutmisch eine der vier grossen Frauen Dschudschi's und also die Stiefmutter Batu's, und vermöge der mongolischen Sitte, nach welcher die Söhne nach des Vaters Tod die Stiefmütter zu Gemahlinnen nahmen, eine der Frauen Batu's oder doch wenigstens von grossem Einflusse in seinem Frauengemach; ausser diesen Vortheilen ihrer Geburt und Verschwägerung genoss sie des höchsten Ansehens als die grosse Frau Tuli's, des Herdhüters des Hauses Tschengischan's, als die Mutter seiner vier obgenannten Söhne und als eine Frau von grosser Staatsklugheit.

Tschengischan's Politik, deren Hauptaugenmerk die Versöhnung feindlicher Stämme und die engere Verbindung mit freundlichen mittels Verschwägerung, erhellt schon aus dem Erzählten; aber seine bürgerliche Gesetzgebung und seine Staatseinrichtungen erfordern noch besondere Beleuchtung. Er ist der Gesetzgeber seines Volkes. Aus den bisherigen europäischen Geschichtschreibern mongolischer Geschichte ist nur die bürgerliche Gesetzgebung desselben, d.

Stark durch Verbindung und Verschwägerung mit den mächtigsten Stämmen und Fürsten, vernichtete er so leichter den Fürsten der Naimanen, Kutschluk, in dem siebenten und letzten wider denselben geführten Krieg in der Schlacht am Kem, und wagte nun den Krieg wider den Herrscher von China selbst, wider Altan Chan, d.

Der zunehmende Einfluß der Finanzkreise, die Demoralisierung der Garde durch ihre Intimität mit »Theaterprinzessinnen« und ihre Verschwägerung mit »Börsenjobbern«, der unpreußische Prunk der Hoffeste, die Vetternwirtschaft, wo es sich um Avancements handelte, das alles wurde immer wieder besprochen, und ein »Da wird noch was Gutes dabei herauskommen« blieb der Refrain.

Als gar den Gesandten des karischen Dynasten Pixodaros, die um ein Bündnis mit Philipp warben und Verschwägerung beider Häuser vorschlugen, für des Dynasten Tochter Arrhidaios zum Gemahl angeboten wurde, des Königs Sohn von der Thessalerin, da meinte Alexander nicht anders, als daß sein Recht auf die Nachfolge in Gefahr sei.

Bemerkenswert ist, daß bei Gelegenheit dieser Untersuchungen die Sache des Lynkestiers Alexandros, der vier Jahre früher in Kleinasien einen Anschlag auf des Königs Leben gemacht hatte, damals aber auf ausdrücklichen Befehl des Königs nur festgenommen war, jetzt zur Sprache gebracht wurde. Mag es wahr sein, daß das Heer seine Hinrichtung forderte, dem Könige konnte es notwendig scheinen, einen Mann, den er, mit Rücksicht auf seine Verschwägerung mit dem Reichsverweser in Makedonien bisher der gerechten Strafe vorenthalten, dem jetzt geforderten Urteil des Heeres zu überantworten. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß neue Anlässe hinzukamen, gerade jetzt ihn vor Gericht zu stellen; leider berichten unsere Quellen nichts Genaueres. Aber wenn Philotas eingestanden, daß der Zweck der Verschwörung Alexanders Ermordung gewesen sei, so mußte die erste und im voraus bedachte Frage sein, wer nach ihm das Diadem tragen solle; der zunächst Berechtigte war Arrhidaios, König Philipps Sohn; aber auch wenn er mit beim Heere war, es konnte niemandem einfallen, die Gewalt einem so gut wie Blödsinnigen zu übergeben; ebenso wenig, einem zum Königtum völlig Unberechtigten, etwa Parmenion oder seinem Sohn oder einem anderen der Generale das Diadem zu übertragen; der Lynkestier konnte den Verschworenen um so geeigneter dazu scheinen, als Antipatros, auf den gewiß besondere Rücksicht zu nehmen war, durch die Erhebung seines Eidams für die neue Ordnung der Dinge, so mochte man meinen, gewonnen werden konnte. Vielleicht darf erwähnt werden, daß Antipatros, sobald er von den Vorgängen in Prophtasia und Ekbatana unterrichtet war, Schritte getan zu haben scheint, die ohne solchen Zusammenhang unbegreiflich wären; es wird erzählt, daß er mit den

Hiezu kam noch, daß ich meiner immer fortdauernden Liebe zu Psyche, die vorteilhaftesten Verbindungen, welche mir angeboten worden waren, aufgeopfert, und mich dadurch der Unterstützung und des Schutzes beraubet hatte, den ich mir von der Verschwägerung mit einem mächtigen Geschlechte hätte versprechen können.

Wenn meine alte Herrschaft, Die Frau Mama, das wilde Leben säh', In ihrem Grabe kehrte sie sich um! Ja! Ja! Herr Offizier! Es geht zurück Mit diesem edeln Haus Kein Maß noch Ziel! Und die durchlauchtige Verschwägerung Mit diesem Herzog bringt uns wenig Segen. Neumann. Behüte Gott! Jetzt wird der Flor erst angehn. Kellermeister. Meint Er? Es ließ' sich vieles davon sagen. Bedienter. Kellermeister.

Man kann sich vorstellen, ob Agathon sich dadurch die Freundschaft dieses Mannes, den sein großes Vermögen und die Verschwägerung mit dem Prinzen zu einer wichtigen Person machte, erworben; und mit welchen Augen Timocrates den allgemeinen Beifall, die frohlockenden Segnungen der Nation, welche unsern Helden nach Syracus zurückbegleiteten, die Merkmale der Hochachtung, womit er von dem Prinzen empfangen wurde, und das außerordentliche Ansehen, worin er sich durch diese friedsam Eroberung befestigte, angeschielt haben werde.

Denn Theoderichs Ruhm und Ansehen und seine Politik der Verschwägerung mit allen Germanenfürsten hatten ihm doch nur eine Art moralischen Protektorats, keine sichre Verstärkung seiner Macht verschaffen können.