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März 1832, als er wie es schien, schmerzlos verschied. Jenen Tag, an welchem sieben Jahre früher ein unglücklicher Brand das Weimarische Theater vernichtet, hatte Goethe, dem Glauben an Ahnungen von jeher geneigt, immer für einen tragischen und unglücksschwangern Tag gehalten.

Sein Körper zitterte, Blut quoll ihm aus dem Munde, und in den Armen Anandas verschied er. Kaum eine halbe Stunde später traten Sariputta und Ananda, von den Mönchen begleitet, in die Halle des Hafners ein, begrüßten den Erhabenen ehrerbietig und setzten sich ihm zur Seite nieder.

Er holte bei einem Freunde, wo er ihn gelassen hatte, seinen Degen und focht mit Biancinfiore; eine große Menge sah zu. Der Graf bekam einen Stich in die Brust, und verschied eine halbe Stunde danach. Die Familie des Grafen erhob beim Papste Klage gegen Biancinfiore, von dessen ruchlosen Taten in Neapel der Papst bei dieser Gelegenheit erfuhr. Er ließ ihn in die Engelsburg werfen.

Frau Marthe Der Vater sprach, als er verschied: "Hör, Marthe, Dem Mädel schaff mir einen wackern Mann; Und wird sie eine liederliche Metze, So gib dem Totengräber einen Groschen, Und laß mich wieder auf den Rücken legen: Mein Seel, ich glaub, ich kehr im Grab mich um. Adam Nun, das ist auch nicht übel.

Drei Monate nach der sehr edlen Tat, die der heilige Papst Paul IV. vollbracht hatte, indem er sich von seiner ganzen Familie lossagte, wurde er krank und nach drei weiteren Monaten der Krankheit verschied er am 18. August 1559. Der Kardinal schrieb Briefe über Briefe an den Herzog von Palliano und wiederholte ihm unaufhörlich, daß ihre Ehre den Tod der Herzogin erheische.

Deine Gattinn verschied in den Armen der liebenden Töchter Sanft und ruhig um Mitternacht, noch ehe der Hammer Zwölf’ ausschlug; o komm, und sey den armen ein Tröster!“ Hartmann warf sich vom Roß, und flog ihm folgte der Vater, Langsam und wankend vor Schmerz, die Stufen hinauf in die Kammer, Wo die Heilige sanft entschlummerte: schnell zu erwachen Wieder zum ewigen Glück’ und nie vergänglicher Wonne.

Noch einmal meinen Dank, unbekannter Retter, wenn Schätze dich lohnen können, so nimm mein Schiff als Zeichen meiner Dankbarkeit." Der Kapitano ließ sein Haupt sinken, als er so gesprochen hatte, und verschied. Sogleich zerfiel er auch, wie seine Gefährten, in Staub.

Nach der Absolution wollte Monaldeschi sein Wams ablegen, um einem Stoß ins Herz freien Weg zu geben; aber als er sein Kleid auszog, drangen ihm zwei Degen durch den Hals, daß er aufstöhnend verschied. 'Herr Jesus' war sein letztes Wort. Den Leichnam schnürte man in eine Decke und vergrub ihn gar kläglich neben einer nahen Kirche, rasch, damit man von dem Tode nichts erführe.

Kapitel Koenig Pyrrhos gegen Rom und die Einigung Italiens In der Zeit der unbestrittenen Weltherrschaft Roms pflegten die Griechen ihre roemischen Herren damit zu aergern, dass sie als die Ursache der roemischen Groesse das Fieber bezeichneten, an welchem Alexander von Makedonien den 11. Juni 431 in Babylon verschied.

Da wandte er sein Antlitz Autarit zu und sagte langsam, mit unbeschreiblichem Lächeln: »Entsinnst du dich der Löwen am Wege nach Sikka!« »Das waren unsre Brüdererwiderte der Gallier und verschied. Der Suffet hatte von allen diesen Vorgängen nichts bemerkt. Die Stadt vor ihm verdeckte das jenseitige Gelände.