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Das größte Glück erscheint klein, neben dem Bilde, das uns die Hoffnung vorhielt. Löwenau. Die Hoffnung trägt für Euch die Gestalt Emma's, und eine solche Tochter Friedrich. Je besser sie ist, desto mehr hab' ich zu fürchten, und je mehr ich sie liebe, je mehr verlier' ich in ihr. Alles wär' mit ihr dahin! Ich wünsche nichts, als sie glücklich zu sehn; dann werde ich es auch sein. Löwenau.

Ich verlier' meinen Lorbeer noch aus Angst. Der packt mich an, er hat ein Aug' auf mich, sehen Sie ihn nur an. Ewald. So fassen Sie sich doch. Simplizius. Reden S' nur nicht vom Fassen, sonst ist er gleich da. Ich halt's nicht aus. Mehrere Höflinge. Wie, der König? Simplizius. Da ist mir alles eins, wegen meiner die Königin. Nur fort mit ihm, es g'schieht ein Unglück sonst. Dardonius.

Sie ließ eines Tages eine kleine Rübe zur Biene werden und schickte sie auf Kundschaft aus zu ihrem Verlobten: »Flieg', kleine Biene, gegen Sonnenaufgang zu dem Prinzen Ratibor und summe ihm ins Ohr, daß ich lebe, aber in der Gefangenschaft des häßlichen Berggeistes bin. Verlier' kein Wort von meinem Gruße und kehre alsdann geschwind zurück, mir Antwort zu bringen

Da ich das Gleichgewicht verlier, und gleichsam Ertrunken in den Lüften um mich greife, Fass' ich die Hosen, die ich gestern abend Durchnäßt an das Gestell des Ofens hing.

No, nur kein unbschaffens Wort! Wastl. Bewahr wär mir a z' gring dazu, daß ich a unbschaffens Wort über eahm verlier der elendige Kerl. Grillhofer. Wastl! Er is mein einziger Verwandter, der einzige Mensch, der ein trostreichen Zuspruch für mich hat, dem was glegn is an mir in Zeit und Ewigkeit. Wastl.

Soll das geschehn, So habe der gewonnen, den wir den vordersten sehn." "Wohl, laßt es uns versuchen," sprach Hagen der Degen. 1003 Da sprach der starke Siegfried: "So will ich mich legen, Verlier ich, euch zu Füßen nieder in das Gras." Als er das erhörte, wie lieb war König Gunthern das!

Die Rienken drehte sich schnell um und dann wieder zum Richter. "Man soll sich nicht ärgern, Herr Amtsrichter?" Und sie schnitt eine weinerliche Miene: "Wie hab' ich den Leuten geholfen und was hab' ich davon! Es ist bloß gut, daß ich meinen Kopf nie verlier', es ist ja bloß gut, daß ich mich nie auf die gleiche Stufe stelle mit mit so was."

»Jessasmariandjosefkreischte Frau Zwickerl auf. »Wie ist denn das möglich?! Es ist doch immer g'steckt voll im Laden und alle Leut' glauben, daß du eine Goldgruben von dem Juden, dem Leßner, übernommen hast!« »Jahöhnte Zwickerl, »eine Goldgruben voll mit Dreck! Je mehr die Leut' kaufen, desto mehr verlier' ich! Weißt was? Daran san die verfluchten Valuten schuld!

Sie steht mir schoen. Amine. Doch, Freund, ich geb' sie dir, Dass du nicht boese wirst. Vierter Auftritt Egle. Egle. Gutherzig armes Kind, so wird dir's nicht gelingen! Sein stolzer Hunger waechst, je mehr dass du ihm gibst. Gib acht, er raubt zuletzt dir alles, was du liebst. Amine. Verlier' ich ihn nur nicht, das Eine macht mir bange. Egle. Wie schoen!

Der Wahlzettel wird ja zugebogen in die Urne gegeben. Kein Mensch kann wissen, welcher Name darauf steht!“ „Kann sein, kann aber auch nicht sein! Die Sach' ischt elend gefährlich!“ „Wieso denn?“ „Ja, schauen S', Herr Tagrichter! Gieb' ich meine Stimm' einem Liberalen, so verlier' ich meine Pension als Salinenarbeiter!“ „Heiliger Gott, welche Einfalt!“ schrie Ehrenstraßer.