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Doch, einmal! Aber das war nur ein Flämmchen, welches ebenso rasch verglomm, wie's emporgelodert war. Auch spielten andere Dinge mit

Die Sonne verglomm, die Sterne ziehn: Nun geh' ich zu der schönsten Frau, Weit über Wiesen im Dämmergrau, Tief in den Busch von Jasmin. Durch Dämmergrau in der Liebe Land; Ich gehe nicht schnell, ich eile nicht; Mich zieht ein weiches, samtenes Band Durch Dämmergrau in der Liebe Land, In ein blaues, mildes Licht. Jeannette.

Während der Zurückbleibende mit verschlungenen Armen diese neue Wendung der Dinge bedachte, zweifelnd, ob dieselbe auf einen Spielplatz blühender Kinder oder auf ein Camposanto führe, schritten seine Jugendfreunde den nicht langen Weg zum Palast Canossa. Der wolkenlose Tag verglomm in einem reinglühenden Abendgold, und horch! es läutete Ave.

Leidenschaft lohte auf, schwelte und verglomm. War das noch Leidenschaft, wenn einer so lange mißtraute, bis er wehrlos wurde? und sich dann schemenhaft entzog? Marietta schlug den Funken, wärmte den Freund mit Blick und Atem, prägte sich ihm ein, die Stunde ihm ein, die Liebkosung, das bindende Wort.

Es leuchteten im Garten die Syringen, von einem Ave war der Abend voll, da war es, daß wir voneinander gingen in Gram und Groll. Die Sonne war in heißen Fieberträumen gestorben hinter grauen Hängen weit, und jetzt verglomm auch hinter Blütenbäumen dein weißes Kleid.

und keiner ist von dir behauen. Es lärmt das Licht im Wipfel deines Baumes und macht dir alle Dinge bunt und eitel, sie finden dich erst, wenn der Tag verglomm. Die Dämmerung, die Zärtlichkeit des Raumes, legt tausend Hände über tausend Scheitel, und unter ihnen wird das Fremde fromm. Du willst die Welt nicht anders an dich halten als so, mit dieser sanftesten Gebärde.

Mit der Zeit verglomm das Feuer aber doch, sei es, weil ihm die Nahrung fehlte, sei es, weil die Überfülle von Brennstoff es erstickte. In der Abwesenheit des Geliebten verkam allmählich ihre Liebe. Das Ineinemfort tötete den Schmerz, und am Himmel ihrer Gefühle verblaßte der erst grellrote Feuerschein und wich nach und nach schwarzem Dunkel.

Die Schlachtglut verglomm erst im Dezember. So wenig wie an der Somme erscholl in Flandern Siegesjubel auf seiten einer der abgerungenen Parteien. Gegen Abschluß der flandrischen Schlacht entbrannte plötzlich ein wilder Kampf in einer bisher verhältnismäßig stillen Gegend. Am 20. November wurden wir bei Cambrai überraschend von den Engländern angegriffen.