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Ganz im Gegenteil, meine beste Dame, rief ich lebhaft aus immer die Augen auf meinen schönen Tisch geheftet , vielmehr würde ich überglücklich sein, Ihnen beweisen zu können, wie sehr ich Ihre Zurückhaltung schätze, wie sehr ich Sie wegen der Reize, Talente und Tugenden, die Ihre Person schmücken, bewundere und verehre. Ja, Sie haben recht, und Ihr würdiger Oheim hat recht: ein Wesen wie Sie ist geschaffen, glücklich zu sein und glücklich zu machen. Der

"Vor Pescara denke ich bald selbst zu stehen", erwiderte Morone, "und nicht von ihm werde ich Euch reden, sondern allein von Victoria Colonna, welche ich mit ganz Italien verehre und anbete wie eine Gottheit, der ich aber zürne und gegen die ich Klage erhebe."

März 1780 an Lavater: "Ich verehre täglich mehr die mit Gold und Silber nicht zu bezahlende Arbeit des Mannes, der, wenn man ihn recht im Innersten erkennen lernt, an Wahrheit, Erhabenheit, und selbst Grazie nur die ersten Italiener zu seines Gleichen hat. Dieses wollen wir laut sagen."

Nein.« – »Julius!« – »Laß mich offen sprechen, deshalb bin ich gekommen. O könnt ich dich zurückrufen von dem dämonischen Pfade, der dich sicher in Nacht und Verderben führt. Du weißt, – wie ich dein Bild verehre und liebe. Es will mir nicht stimmen zu dieser Verehrung, was Griechen, Goten, Römer von dir flüstern.« »Was flüstern siefragte Cethegus stolz.

Ludwig bot daher unbedenklich und mit voller jugendlicher Hingebung gerne beide Hände dar und antwortete: Ich habe von Freundschaft einen hohen Begriff; mein Lehrer in der griechischen Sprache ließ mich die Sprüche des großen Weltweisen Solon lesen und lernen, und da lernte ich: »Gerechte Freundschaft ist der sicherste Besitz! – Kein schöneres Gut auf Erden, als ein Freund! – Den Göttern gleich verehre willig Freunde! – Für Brüder achten sollst wahrhafte Freunde du

Um mich noch empfindlicher zu martern? Sie wissen, wie lieb mir die Person allezeit gewesen ist, die Sie mir heute entreißen. Doch das Unglück wäre klein, wenn es mich nur allein träfe. Sie wollen noch dazu diese geliebte Person mit einem verbinden, der sie ebenso sehr haßt, als ich sie verehre?

Vielleicht hätte die Welt geglaubt, daß ich bei meiner Liebe mehr auf dieses als auf Ihren eigenen Wert gesehen hätte. Und dies soll sie nicht glauben. Sie soll meine Braut aus ebender Ursache hochschätzen, aus der ich sie verehre und wähle. Führen Sie mich an Ihrer Hand in meinem eigenen Hause herum: so werden Sie mir ebendas Vergnügen machen. Genug, daß Sie ein Rittergut verdienen.

»Ein Geschenk ist eine Höflichkeit, welche wohl immer angenehme Gefühle erregt. Ich an deiner Stelle würde höflich sein.« »Aber was soll ich ihr geben? Ich bin arm und auch gar nicht auf eine Hochzeit vorbereitet. Meinst du, daß ich ihr vielleicht mein Adeschlik verehreFeuerzeug. Er hatte sich nämlich in Kairo ein kleines Döschen aus Papiermaché gekauft und verwahrte darin die Zündhölzer.

Miß Sara hat ihre Ursachen, die ich, auch ohne sie zu wissen, verehre. Sara. Mein Gott! wie schnell sind Sie, Mellefont! Ich werde die Lady erwarten und mich der Ehre ihres Besuchs, soviel möglich, würdig zu erzeigen suchen. Sind Sie zufrieden? Mellefont. Ach, Miß, lassen Sie mich meinen Ehrgeiz gestehen. Ich möchte gern gegen die ganze Welt mit Ihnen prahlen.

Wie sehnt er sich danach, Dich zu umarmen, aber da es in diesen Zeiten nicht möglich ist, mußt Du ihn und mich dadurch entschädigen und unsere Trennung erträglich machen, daß Du recht oft schreibst. Je näher ich unseren Vater kenne, desto mehr liebe und verehre ich ihn. Ich versichere Dich, meine liebe Jenny, man hat viel Böses von ihm erzählt, dessen er nie fähig gewesen ist.