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Sie fragte sich, ob in ihrer erloschenen, so keuschen und reinen Liebe der Gedanke nicht noch verbrecherischer gewesen sei, als die Tat es hätte sein können.

Aber wenn er schon kein verbrecherischer Verschwender war, so ist er doch ein Wüstling gewesen, sagen die Tugendhaften, die zwar das "Austoben" ihrer eigenen Jugend für selbstverständlich halten, aber an den korsischen König von 23 Jahren den strengsten Maßstab der Moral anlegen zu müssen glauben.

Jetzt mußte Klaus bereits auf der Flucht sein, und sein verbrecherischer Leichtsinn verschloß ihm für immer die Rückkehr in die Heimat. Eycken hatte recht, wenn er sagte: Klaus ist tot.

Die Flammen erfüllten den Hof, schlugen über das Dach des Schulhauses, und es gab ein Schock von Kindern, welches mit verbrecherischer Spannung darauf wartete, daß jenes verhaßte Gebäude zur Stunde vom Erdboden verschwinden würde.

Wir wollten sehen, ob es Uns möglich sei, Euch zu vergeben; aber Wir haben befunden, daß die Vaterliebe nur ein Vorwand für Eure Widerspenstigkeit war, und daß Euch verbrecherischer Hochmut zum Ungehorsam angetrieben hatBei diesen Worten schlugen die Herzen der Ritter in wildem Schreck, und Staunen erfüllte sie. Jetzt wurden sie der Schlinge gewahr, vor der Dietrich der Fuchs sie gewarnt hatte.

Und auf dem Tisch des Garden lagen zwei Briefe. Ein alter Verdacht zuckt auf: »Warum hat Thöni die Postschlüssel immer abgezogenIst sie hellseherisch geworden aus langer, unbegreiflicher Blindheit? »In verbrecherischer Weise hat sich Thöni zwischen mich und Josi gestelltMit einem Schlag hat sie die sichere Ueberzeugung gewonnen.

Pathologische, durch Hemmungsdefekte übermittelte Anschlüsse aus dem Gebiet der automatischen Instinkte in die Sphäre bewußter Aktionen scheinen die einzige befriedigende Erklärungsformel für das dunkle Wirken verbrecherischer Triebe zu sein.

Ob hier nun Feuer aus verbrecherischer Absicht oder aus Unvorsichtigkeit angezündet wurde, jedenfalls hätte es sich in einem Augenblicke bis über Irkutsk hinaus verbreitet.

Ich konnte ihm noch spiegeln, was er galt und was er wirkte, sie nicht mehr. Mußte da nicht der Wunsch in ihm entstehen, daß sie aus seinem Kreis verschwand? mußte der Wunsch nicht bis ins Verbrecherische wachsen, bei ihm, dessen Existenz auf Bändigung verbrecherischer Triebe gestellt war? So ist vielleicht auch mein Wünschen krank geworden.

Jemand leidet, d. h. empfindet Unlust, weil ihm eine Büberei, ein thörichter oder verbrecherischer Anschlag misslungen ist. Auch dies Leiden erleben wir innerlich mit, d. h. wir vollziehen in uns die Vorstellung dieses Gemütszustandes. Aber wir erleben das Leiden auch wiederum nicht innerlich mit, d. h. wir nehmen nicht daran teil. Warum dies?