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In der Einleitung dieser Erklärung liest man: »Das französische Volk, in der Überzeugung, daß das Unglück der Welt nur durch das Vergessen und Mißachten der natürlichen Menschenrechte verursacht wird, hat beschlossen, in einer feierlichen Erklärung seine heiligen und unveräußerlichen Rechte zu erläuternIm dritten Artikel heißt es: »Alle Menschen sind gleich durch die Natur und vor dem Gesetz«,

Sie waren der Meinung, daß, wenn man diese Ordnung nicht unterbreche, die Lehre von dem unveräußerlichen Erbrechte und dem passiven Gehorsam dem Hofe stets gefallen, von Seiten der Geistlichkeit eingeschärft werden und in der öffentlichen Meinung einen starken Anhang behalten würde.

Das Haus constituirte sich wieder als solches und vernahm, daß die Gemeinen es so eben als unvereinbar mit der Sicherheit und dem Wohle der protestantischen Nation erklärt habe, von einem papistischen Könige regiert zu werden. So wenig sich dieser Beschluß mit dem Prinzipe des unveräußerlichen Erbrechts vertrug, so gaben die Peers doch auf der Stelle und einmüthig ihre Zustimmung zu demselben.

Die in Salisbury versammelten Engländer spalteten sich in zwei Parteien. Die eine davon bestand aus Whigs, welche die Lehren vom passiven Gehorsam und vom unveräußerlichen Erbrechte stets als knechtischen Aberglauben betrachtet hatten. Viele von ihnen hatten Jahre lang im Exil zugebracht. Alle waren lange von jedem Antheil an den Gunstbezeigungen der Krone ausgeschlossen gewesen.

Wirklich nahten sich einige Mönche aus dem Orden des Buddha, in gelbe Mäntel gehüllt, die den rechten Ann frei ließen, und die Almosenschale in der Hand. Die meisten waren jüngere Leute; aber zuvörderst schritten zwei ehrwürdige Gestalten: ein Greis, dessen ernstes, etwas strenges Gesicht mit dem durchdringenden Blick und dem kräftigen Kinn unwillkürlich die Aufmerksamkeit auf sich lenkte, und ein Mann in mittleren Jahren, aus dessen Zügen eine so herzgewinnende Milde leuchtete, daß er dadurch fast das Aussehen eines Jünglings bekam. Auch konnte ein erfahrener Beobachter in seiner Haltung und in den etwas lebhaften Bewegungen, wie auch im feurigen Blicke, die unveräußerlichen Merkmale der Kriegerkaste entdecken, während die bedächtige Ruhe des

Die unveräußerlichen Menschenrechte werden angerufen, und Stauffacher sagt weiter: »Der alte Urstand der Natur kehrt wiederEbenfalls um die Anrufung des Naturrechts gegenüber dem geschichtlichen oder dem alten Unrecht.

Mit Berufung auf Rousseau kämpft er jetzt gegenüber den einseitigen und konventionellen Forderungen des Verstandes für die unveräußerlichen Rechte des Gefühls und des Herzens aber die geistige Struktur seines Weltbildes und sein intellektualistischer Unterbau werden dadurch nicht berührt.

Der große skandinavische Seher begriff die Einheit und Unteilbarkeit unserer Existenz, so wie er auch die unveräußerlichen Individualitätsrechte des Menschen ganz richtig erkannte und anerkannte. Die Fortdauer nach dem Tode ist bei ihm kein idealer Mummenschanz, wo wir neue Jacken und einen neuen Menschen anziehen; Mensch und Kostüm bleiben bei ihm unverändert.