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Ihr steuerloses Schiff näherte sich unwillkürlich wieder der Flut des Sozialismus. »Den Kulturwert der Arbeiterbewegung erkennt wohl jeder von uns ansagte mir ein junger Gelehrter in einer kleinen Universitätsstadt. »Und daß ihr ökonomisches Streben zugleich ein sittliches ist, wird kein objektiv Denkender bestreiten.

Ich möchte mich, und wohlmeinende Freunde rathen mir das an, einem deutschen Arzt anvertrauen; man hat mir Starke genannt, welcher ein berühmter Arzt in der kleinen sächsischen Universitätsstadt Jena ist.

Sie waren ziemlich alte Herren und wirkten auf mich wie Überbleibsel aus der Uhlandzeit, paßten auch in das Bild der kleinen Universitätsstadt, in der man so viele Erinnerungstafeln an berühmte Theologen, Mediziner und Juristen sieht. Sie waren Sonderlinge von einer Art, nach der man Heimweh haben darf.

Er hatte den durch die Zentralisation des Landes begründeten mächtigen Einfluß von Paris auf Frankreich für dessen ganzes öffentliches, wissenschaftliches, künstlerisches Leben entschieden bekämpft, ein Einfluß, der dazu führe, daß die größten Städte Frankreichs, wie Lyon, Bordeaux, Rouen u.s.w., in Bezug auf geistiges und künstlerisches Leben reine Landgemeinden seien und bei der in Deutschland herrschenden Dezentralisation von weit kleineren Städten, wie Weimar, Stuttgart, Gotha oder jeder beliebigen deutschen Universitätsstadt, überflügelt würden.

Aber nach einigen Tagen war das Diamantkreuz von Anne Lenes Hals verschwunden, und ich habe dieses Zeichen alten Glanzes niemals wieder von ihr tragen sehen. Ich mochte etwa ein Jahr lang in der Universitätsstadt gewesen sein, als ich durch einen Brief meines Vaters die Nachricht von Anne Lenes Verlobung mit einem jungen Edelmann erhielt.

Gelangt er bei seiner Wanderung in eine Universitätsstadt, versammelt er eine Genossenschaft junger trunkener Menschen um sich und singt ihnen das schönste deutsche Studentenlied: Bruder, laßt uns lustig sein, Weil der Frühling währet ... Sein Lorbeer grünt, wie er selber sang, auf die Nachwelt hin. Sein Name dringt durch Sturm und Wetter der Ewigkeit ins Heiligtum.

Dann wurde er Diakonus in Leisnig, 1537-39 kam er wieder als Diakonus in die Universitätsstadt. Als darauf das Herzogtum Sachsen reformiert werden sollte, wurde er als Superintendent nach Pirna berufen, wollte aberdas heilige Wittenbergnicht verlassen. Doch gab er den Mahnungen Luthers und der andern Väter nach, seinem Vaterlande zu dienen und das beschwerliche Amt zu übernehmen.

Die Gesellschaft der Universitätsstadt hatte keine Zeit, sich hierüber schlüssig zu werden. Das Studienjahr war um, ehe man sich's versah, und Klaus Heinrich reiste ab, kehrte dem Programm seines Lebens gemäß in die väterliche Residenz zurück, um dort, trotz seines linken Armes, ein weiteres Jahr lang in vollem Ernst militärischen Dienst zu leisten.

In einem Dorfe, mitten in den Bergen, hatte er für ein Pferd und einen leichten Wagen ein Standquartier, doch auch da nannte man ihn einfach nur Herr August und hielt ihn für einen Studiosen aus der Universitätsstadt in der Ebene, der, >wie schon viele<, von dort in die Berge komme, um >die Kräuter zu verstudieren<.«

Dieser Sinn ist nur auf eine besondere Art verkleidet, so daß man ihn nicht sogleich erkennt. Hanold erfährt im Traume, daß die Gesuchte in einer Stadt und gleichzeitig mit ihm lebe. Das ist ja von der Zoë Bertgang richtig, nur daß diese Stadt im Traum nicht die deutsche Universitätsstadt, sondern Pompeji, die Zeit nicht die Gegenwart, sondern das Jahr 79 unserer Zeitrechnung ist.