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Duncan lag hier, die Silberhaut verbrämt Mit seinem goldnen Blut; die offnen Wunden, Sie waren wie ein Riß in der Natur, Eingang verheernden Unheils; dort die Mörder, Getaucht in ihres Handwerks Farb, die Dolche Abscheulich von geronnenem Blute schwarz. Wer konnte sich da zügeln, der ein Herz Voll Liebe hatt und in dem Herzen Mut, Die Liebe zu beweisen? LADY MACBETH Helft mir fort!

Guste schrie auf, sie stob panikartig nach der Wand. „Es ist der Kognak!“ rief Diederich ihr zu ... Aber Bucks Blicke, die zwischen ihnen beiden, voll des gräßlichsten Unheils, umherrollten, packten unvermittelt ein. Er zwinkerte, er glänzte heiter. „An die Mischung bin ich leider gewöhnt“, erklärte er. „Es ist nur, damit ihr seht, wir können auch das.“

Ihr dort, obgleich ihr Moerder seid gesamt Und wuerdig jeden Tods und jeder Strafe; Genug des Unheils ist bereits geschehn, Ich wuenschte nicht die Greuel noch vermehrt. Der Koenig ist dort drin bei meiner Schwester, Und vorher schon ergrimmt, wird ihn ihr Anblick Aufstacheln zu vermehrter, neuer Wut. Auch dauert mich das Weib dort und ihr Kind, Unschuldig halb und halb auch halb nur schuldig.

Wenn man nun auch auf die rasche Verbreitung der Krankheit, wie sie bei der Lüderlichkeit und dem fortwährenden Verkehr der Eingeborenen nur zu möglich war, hinweisen könnte, so ist uns das für unsere Zwecke gleichgültig; genug die Seuche ist jetzt überall verbreitet in Polynesien und Meinicke gibt ja selbst zu, dass die Eingeborenen wenigstens die schwereren Formen des Unheils den Europäern verdanken.

Mit den Umwälzungen in der äußern Natur ist es anders; man kümmert sich wenig darum, sie genau zu beschreiben, vollends nicht, wenn sie in die Zeiten bürgerlicher Zwiste fallen. Die Erdbeben, die vulkanischen Ausbrüche wirken gewaltig auf die Einbildungskraft wegen des Unheils, das nothwendig ihre Folge ist.

Sei denn eu'r Auge ihres Unheils Zeuge: Seht nur, wie ich behext bin! Schaut, mein Arm Ist ausgetrocknet wie ein welker Sproß. Und das ist Eduards Weib, die arge Hexe, Verbündet mit der schandbarn Metze Shore, Die so mit Hexenkünsten mich gezeichnet. Hastings. Wenn sie die Tat getan, mein edler Herr Gloster. Wenn! Du Beschützer der verdammten Metze! Kommst du mit Wenn mir? Du bist ein Verräter.

Die vielen Schenkungen, oft an unwürdige Spekulanten, die unnützen Aufkäufe, die verderbliche Sammelsucht, die Eitelkeit, als Gelehrte glänzen zu wollen, und die maaßlosen Täuschungen aller Art, denen die alte Frau anheimfieldas ist’s, das ist die Ursache alles Unheils von je gewesen.

Noch immer ist der Mann nicht zurück, das unbestimmte Gefühl eines drohenden Unheils legt sich dem Gesinde auf die Brust; sie sitzen zusammengedrängt in der Küche, erzählen einander schauerliche Geschichten von dem rätselhaften Verschwinden von Menschen, die dann als Werwölfe die Gräber aufscharren und sich von den Leibern der Toten nähren.

Was aber nun beginnen? Großer Gott! Ja so Nu Herzog, Nehmt hier das Tuch, und trocknet ihm den Fuß, Und wo's geritzt, da drückt mir fein gelinde! Du blut'ger Mörder, wär' ich alt und schwach nicht, Du solltest mir den Knaben nicht berühren! Und dennoch, Mann des Unheils, schickt dich Gott! Laßt, Herzog, jetzt, und hört mich sorglich an.

Sein ganzes, scheues Benehmen sprach ihn schuldig und Leifeldt wußte nur nicht, ob ihm der ganze vergangene Abend klar im Gedächtniß liege, mit all den Einzelheiten dessen, was er gethan und gesprochen, oder ob nur eine wilde, unbestimmte Ahnung begonnenen Unheils in ihm gähre und arbeite, und er jetzt darauf hoffe, durch den Freund von selbst und ohne weiter darauf einzugehen, die nöthige Aufklärung und Beruhigung; oder Bestätigung des unbestimmt Gefürchteten zu bekommen.