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Das ist ein feiner Ordensmann, dem Ansehen nach; und dieses unglükliche Weibsbild wider unsern Stadthalter aufzustiften! Laßt diesen Mönchen aufsuchen. Lucio. Erst noch in verwichner Nacht, traf ich sie und diesen Mönch im Gefängniß bey einander an; eine unverschämte Kutte, wie gesagt, ein recht boshafter Geselle. Peter.

Und doch muß sie sterben; sie würde sonst noch mehr Unglükliche machen. Wenn ich deine Rose abgepflükt habe, so kan ich ihr den belebenden Geist nicht wiedergeben; sie muß verwelken Ich will dich noch am Stoke riechen

Jedoch, damit die Welt erkenne, daß der natürliche Lauf der menschlichen Zufälle, und nicht irgend ein scheußliches, die Rache der Götter aufforderndes Verbrechen, mir dieses unglükliche Ende zuzieht; so will ich sagen, was mein Schmerz mir zu sagen Vermögen lassen wird.

Laß uns einander verzeihen, edler Hamlet; mein und meines Vaters Tod komme nicht über dich, noch deiner über mich! Hamlet. Der Himmel mög' ihn dir nicht zurechnen! Ich bin des Todes, Horatio Unglükliche Königin, Adieu!

Verflucht sey deine Zunge durch einen solchen Wunsch! Er ward nicht zur Schaam gebohren, sie untersteht sich nicht auf seine Stirne zu sizen: Sie ist ein Thron, wo die Ehre zum allgemeinen Monarchen der ganzen Welt gekrönt werden sollte! O was für eine Unglükliche war ich, so wider ihn auszubrechen! Amme. Wolltet ihr gut von dem Mörder euers Verwandten reden? Juliette.

Das können wir nicht ändern; sie brechen ihre Treue gegen Gott eben sowol als gegen uns. Ruffe immerhin Weh, Jammer, Verwüstung, Fall, Untergang; das schlimmste ist der Tod, und der Tod hat seinen unvermeidlichen Tag. Scroop. Es erfreut mich, daß Eure Majestät so gerüstet ist, unglükliche Nachrichten zu ertragen.

Das ärmste, niedrigste, verworrenste Geschöpf lebt immer in Hoffnung, und hat nichts zu befürchten. Klägliche Veränderungen treffen nur die Glüklichsten. Wer nichts verliehren kan, kan immer lachen. Willkommen dann, du unkörperliche Luft, der Unglükliche, den du unter den Elendesten hinunter geweht hast, ist deinen Stürmen nichts mehr schuldig. Mein Vater, von einem fremden Manne geführt?

Peitscht mich, ihr bösen Geister, peitscht mich vom Genuß dieses himmlischen Anschauens weg; zerstäubt mich in die Winde, röstet mich in Schwefel, wascht mich in bodenlosen Schlünden von flüssigem Feuer O Desdemona! Desdemona! todt! todt! oh, oh! Zehnte Scene. Lodovico. Wo ist dieser rasche und höchst unglükliche Mann? Othello. Das ist der, der einst Othello war, hier bin ich. Lodovico.

Gerechtigkeit, Gnädigster Herr; werfet euern Blik auf eine unglükliche, mißhandelte Schier hätte ich gesagt, Jungfrau: O, würdiger Fürst, entehret euer Auge nicht, es auf einen andern Gegenstand zu richten, bevor ihr meine gerechten Klagen angehört, und mir Recht verschaft habt. Herzog.

O brich mein Herz schließt euch zu, meine Augen; öffnet euch nicht mehr stirb, arme Unglükliche, daß dich und Romeo Eine Baare drüke! Amme. O Tybalt, Tybalt, der beste Freund den ich hatte: O freundlicher, wakrer, edler Tybalt, daß ich leben mußte, dich todt zu sehen! Juliette. Was für ein Sturm ist das, der von so entgegenstehenden Seiten bläst. Ist Romeo erschlagen, und ist Tybalt todt?