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Seine Gnaden verkaufe Schlösser, Wälder, Flüsse, Land, Jahrhunderterbe, um den väterlichen Pflichten gegen ihre Völker zu genügen; sie werde keinerlei Dank dafür ernten. Weshalb wolle Seine Gnaden nicht Menschen verkaufen? Schlösser, Wälder, Flüsse, Land seien unersetzlich; unwiederbringlich Mühlen, Sägewerke, Fischteiche, Steinbrüche.

Ich sagte dem Pfarrer, daß ich mit Freuden in seinen Wunsch eingehe, daß ich das Papier sorgfältig bewahren wolle, wie meine eigenen besten Sachen, deren Vernichtung mir unersetzlich wäre, und daß ich allen seinen Weisungen gern nachkommen wolle. Übrigens hoffe ich, daß der Zeitpunkt noch sehr fern sei, wo das Testament und seine zwei andern Genossen entsiegelt werden würden.

Verlegenheit eines treuen Kammerdieners. Wie die alte Liese eine Rebellion anzettelte und der Minister Zinnober auf der Flucht ausglitschte. Auf welche merkwürdige Weise der Leibarzt des Fürsten Zinnobers jähen Tod erklärte. Wie Fürst Barsanuph sich betrübte, Zwiebeln , und wie Zinnobers Verlust unersetzlich blieb.

War Unterrichten denn wirklich etwas, was jeder Beliebige konnte, wenn er nur nicht allzu dumm war? Waren Schulmeister nicht genau so gut Künstler wie Schauspieler? Konnte man nicht auch so unterrichten, daß man unersetzlich war, so unersetzlich wie ein Künstler? So wenigstens hatte er sich’s immer geträumt. Was war denn ein Lehrer, wenn er nicht ein Künstler war?

Schmerzlich beklagte der tapfere Vater den Tod des inniggeliebten Sohnes. Ach, und die geliebte Vermählte! Welch hohes Glück hatte sie besessen und nun auf immer und unersetzlich verloren!

Vieles wird ersetzt bleiben, was man für unersetzlich hielt; an vielen Stellen, wo man fremde Metalle verwandte, wird man einheimische verwenden; von manchen fremden Produkten, wie chilenischer Salpeter, werden wir künftig, wie ich hoffe, verschont bleiben; fremder Schwefel wird unsere Grenze nicht mehr zu überschreiten brauchen.

Der Tod dieser drei Männer, wie der von J. B. Engl, war ein harter Schlag für denSimplicissimus“, und wenn er auch überwunden wurde, so bleibt es doch wahr, daß Künstler wie Wilke und Reznicek unersetzlich waren.

Streng hatte ihm sein Herr verboten, sich am Kampf zu beteiligen: »die Barbaren sollen dich mir nicht töten und auch dich nicht erkennen: – du bist unersetzlich als Sklave Mataswinthens und Kundschafter des Königs Witichishatte Cethegus gesagt.

In der Tat blieb auch der Verlust unersetzlich; denn niemals fand sich wieder ein Minister, dem der Orden des grüngefleckten Tigers mit zwanzig Knöpfen so an den Leib gepaßt haben sollte, wie dem verewigten unvergeßlichen Zinnober. Letztes Kapitel

Der Verlust geliebter Personen bleibt in sich unersetzlich, und der Kummer und Gram darum lindert sich, wie ich sehr gut weiß und empfinde, durch keine Betrachtungen, eher noch in manchen Fällen und bei manchen Gemütern durch den ruhigen Verlauf der Zeit.