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Wenn ich die Hand dazu biete, das Eigentum der Frau Gräfin für Rechnung des Herrn Baron zu erwerben, so glaube ich, dadurch nicht unehrlich gegen die Frau Gräfin zu handeln.

Ich wollte nur unsere Idee des Unerkanntseins in unserem Ferienheim verteidigen. Sehen Sie, wenn Mister Brown der maskierte Stefenson gewesen wäre, wäre die Partie unehrlich gewesen. Wir hätten ihn nicht erkannt, wohl aber er uns. In unserem Heim wird das ganz anders sein. Keiner wird den andern kennen. Da wird keine Befangenheit, keine

Der Liebhardt war nicht allein beim Jacob gewesen, als die Geldanleihe zur Sprache kam, Andere mochten die Sache herum gesagt haben, Benedicts Eltern zahlten alle ihnen bekannten Gläubiger aus, diese merkten auch etwas, das Pfund Butter war auch noch nicht vergessen und das Dörflein lag nicht in einer Gegend, wo man gestohlen haben mußte, um für unehrlich zu gelten; eine wackere Lüge reichte dazu hin und der Marktkorb machte die Mutter so mißtrauisch, daß sich der Held der schwarzen Schwitt nicht mehr zu helfen wußte.

Die beiden Schwestern wehrten sich einige Wochen tapfer, aber endlich ließen sie sich bewegen und gingen mit und dachten, es kann doch wohl keine Sünde seyn, was so viele Frauen und Mädchen thun, die niemand unehrlich nennt.

Wir wollen da nicht lange säumen kommt und helft mirAllein sie verzogen die Mäuler, murmelten etwas, das so klang, als wollten sie sich damit nicht »unehrlich« machen und dem Henkersknechte vorgreifen, und einer nach dem andern zog sich sachte von mir ab.

Er zergeht in "ängstlicher, eitler und neugieriger Beschäftigung mit sich selbst". Sein Interesse für Theater, Varieté und Zirkus ist das Interesse des formlos gewordenen Bürgers für "die Fahrenden" die dem mittelalterlichen Bürger als unehrlich galten.

Die drei ersten Stunden des Tages der Übung, die Mitte dem Broterwerb, und der Abend mir und dem lieben Gott, das heißt nicht unehrlich geteilt", sagt er, und dabei glänzten seine Augen wie feucht; er lächelte aber. "Gut denn", sagte ich, "so werde ich Sie einmal morgens überraschen. Wo wohnen Sie?" Er nannte mir die Gärtnergasse. "Hausnummer?" "Nummer 34 im ersten Stocke."

Diese Ausführungen Auers verletzten erklärlicherweise die andere Seite, und so nahm Fritzsche am folgenden Tage das Wort, um sich über die Aeußerung Auers: „Wir sind arm, aber ehrlich“, zu beschweren. Diese Worte erweckten den Verdacht, als gehe es im Allgemeinen Deutschen Arbeiterverein unehrlich zu. Geib beruhigte Fritzsche.

Heinrich war damals ernstlich böse geworden, und was mir am tiefsten in die Seele schnitt traurig dazu. »Ich kann alles vertragenhatte er gesagt, »nur eins nicht: daß du unehrlich bist mir gegenüber.

Aber ich bin doch ein Deutscher. „Wenn einer einmal ein wenig unehrlich ist, deswegen bleibt er doch ein Deutscher, gelt Mutter?“ sagte er, „nur natürlich so etwas, wie mit den Büchsen, darf er nicht tun!“ Der Vater blickte von der Zeitung auf und sah Georg an. „Mit der kleinen Unehrlichkeit fängt's allemal an,“ sagte er, „es hat keiner gleich 1000 Mark.