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Als derjenige, dem zunaechst die Regierung Roms und Italiens oblag, uebernahm die Ausfuehrung dieses Beschlusses Pompeius; sie trug denn auch den Stempel der ihm eigenen Schwerfaelligkeit im Entschliessen und im Handeln und seiner wunderlichen Unfaehigkeit, selbst da, wo er befehlen wollte und konnte, mit der Sprache herauszugehen.

Auf der Fahrt laengs der italischen Kueste traf sie auf ein schwaecheres karthagisches Rekognoszierungsgeschwader, dem sie das Glueck hatte, einen den ersten roemischen mehr als aufwiegenden Verlust zuzufuegen, und traf also gluecklich und siegreich im Hafen von Messana ein, wo der zweite Konsul Gaius Duilius das Kommando an der Stelle seines gefangenen Kollegen uebernahm.

Pompeius endlich war mit den wichtigsten Unternehmungen zur See und zu Lande betraut worden; Caesar ward nach Norden gesandt, um von Oberitalien aus die Hauptstadt zu ueberwachen und dafuer zu sorgen, dass Pompeius ungestoert sie beherrsche. Aber als Pompeius von der Koalition zum Beherrscher der Hauptstadt bestellt ward, uebernahm er, was ueber seine Kraefte weit hinausging.

Da uebernahm es endlich eine mitleidige unter den Maedchen, der Moidi den Kopf zurechtzusetzen. Sie hinterbrachte ihr wahr oder zweckmaessig erfunden, wissen wir nicht , dass der Hirzersepp gesagt habe: Wenn's ihm drum zu tun waere, schwarze Pudel in die Wiege zu bekommen, wuerde er die Moidi heiraten. Die Predigt ueber diesen kurzen und buendigen Text scheint eindringlich genug gewesen zu sein.

Er zaehlte nahe an 80000 Mann, darunter 12000 Reiter; die Roemer, die von Achaeern, Pergamenern und makedonischen Freiwilligen etwa 5000 Mann bei sich hatten, bei weitem nicht die Haelfte; allein sie waren des Sieges so gewiss, dass sie nicht einmal die Genesung ihres krank in Elaea zurueckgebliebenen Feldherrn abwarteten, an dessen Stelle Gnaeus Domitius das Kommando uebernahm.

Einen ernsteren Charakter nahmen diese alpinischen Kriege erst an, als Marcus Fulvius Flaccus, der treue Bundesgenosse des Gaius Gracchus, als Konsul 629 in dieser Gegend den Oberbefehl uebernahm. Er zuerst betrat die Bahn der transalpinischen Eroberungen.

Der unfaehige Feldherr ward unter einem schicklichen Vorwand nach Rom zurueckberufen; der in den gallischen Kriegen erprobte Praetor Marcus Claudius Marcellus, der bestimmt gewesen war, mit der Flotte von Ostia nach Sizilien abzugehen, uebernahm den Oberbefehl. Die aeussersten Kraefte wurden angestrengt, um eine kampffaehige Armee zu organisieren.

Waehrend sie selber die Meerenge sperrte, begann die von ihr ans Land gesetzte karthagische Armee die Belagerung von der Nordseite; Hieron, der nur auf das Losschlagen der Karthager gewartet hatte, um den Krieg gegen Rom zu beginnen, fuehrte sein kaum zurueckgezogenes Heer wieder gegen Messana und uebernahm den Angriff auf die Suedseite der Stadt.

Bei diesen Worten trat der Fremde, indem er das Maedchen losliess, an das Fenster; und da diese sah, dass er sein Gesicht sehr geruehrt in ein Tuch drueckte: so uebernahm sie, von manchen Seiten geweckt, ein menschliches Gefuehl; sie folgte ihm mit einer ploetzlichen Bewegung, fiel ihm um den Hals, und mischte ihre Traenen mit den seinigen.

Der Kampf ging also fort und in dem gleichen Stile. Die achaeische Vorhut, die 4000 Mann stark unter Alkamenes bei Megara stand, verlief sich, sowie sie die roemischen Feldzeichen gewahrte. Die Hauptmacht auf dem Isthmos wollte Metellus eben angreifen lassen, als der Konsul Lucius Mummius mit wenigen Begleitern im roemischen Hauptquartier eintraf und das Kommando uebernahm.