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Je, schon jetzt sind seine Füße größer, als die der Großmutter waren! Wenn er aber tüchtig zieht, bekommt er doch vielleicht die Stiefel an. Das Auftreten ist zuerst sehr schwer, aber nach ein paar Minuten tut's schon weniger weh. Und Stiefel »an« werden wohl nie ein Vergnügen sein. Lieschen entscheidet: Jachl kann die Stiefel ruhig tragen. Niemand werde sie wieder erkennen.

Auch Ward ich dem Herrn Almosens wegen gar Nicht nachgeschickt. Tempelherr. Doch aber nachgeschickt? Klosterbruder. Ja; aus dem Kloster. Tempelherr. Wo ich eben jetzt Ein kleines Pilgermahl zu finden hoffte? Klosterbruder. Die Tische waren schon besetzt; komm' aber Der Herr nur wieder mit zurück. Tempelherr. Wozu? Ich habe Fleisch wohl lange nicht gegessen: Allein was tut's?

Macht auf! Macht auf! Dobra. Wer lärmt? Von außen. Macht auf um aller Götter willen! Dobra. Geh Swartka hin und öffne nur das Tor! Der Lärm tut's an Gewicht dem Anlaß wohl zuvor. Domaslav. Wo sind die Fürstinnen? bring mich vor sie! Dobra. Sie wachen noch, doch zeigen sie sich nie. Lapak. Auch nicht dem Bringer wichtig schwerer Kunde? Dobra.

Er: »Aber natürlich, wir können ja absolut nichts anfangen ohne ihnSie wollte fort, aber er hielt sie auf: »Warte, ich hol' ihn selbst. Tut's euch lieber derweil herrichtenDamit entfernte er sich durch den Garten. Die Frau sah ihm nach und meinte: »Jetzt fürchtet er sich schon wieder, ich könnt' mit dem Albert allein sein

"Manchmal ist's recht unbequem, daß Walburg taub ist," meinte Anne und Else fügte altklug hinzu: "Es gibt Dienstmädchen, die hören ganz gut, die hören sogar das Klingeln, wenn wir so eine hätten!" "Seid ihr ganz zufrieden, daß wir unsere Walburg haben," entgegnete Frau Pfäffling, "wenn sie nicht bei uns bleiben wollte, könnten wir gar keine nehmen, sie tut's um den halben Lohn.

Da trat er vor seinen Vater, den König, und bat ihn: »Laßt mich in die Welt, Herr Vater, überall hin, wo Feinde sind und es für eine gute Sache zu fechten giltDer König aber sprach: »Die Kraft allein tut's nicht, um die Feinde zu bändigen, sondern ein weiser Sinn, der aus Feinden Freunde macht und dem Lande die Segnungen des Friedens beschert.

Herr, ich glaube gar, Er vexiert uns noch obendrein? Wirt Nu, nu, Herr Just, Herr Just Just Mache Er Herr Justen den Kopf nicht warm, oder Wirt Ich macht' ihn warm? der Danziger tut's! Just Einen Offizier wie meinen Herrn! Oder meint Er, daß ein abgedankter Offizier nicht auch ein Offizier ist, der Ihm den Hals brechen kann? Warum waret ihr im Kriege so geschmeidig, ihr Herren Wirte?

O Kindlein mein, wie tut's mir so weh,Wie dir dein

Allein das tut Cleopatra für mich, Und hoffentlich tut's Mariamne auch. Du staunst? Versteh mich recht! Nicht in Person, Da kehrt sie sich wohl eher gegen mich, Nur durch ihr Bild, und nicht einmal durch das, Nein, durch ein andres, das ihr freilich gleicht.

Fährt der Schlitten auf einen Stein, so fliegen Sie hinaus. Ihr Schlitten hat ohnehin kein Schutzleder und, wie ich sehe, auch nicht einmal die Haken dazu.« »Ich kann die Schutzleder nicht leiden; sie haben so was Prosaisches. Und dann, wenn ich hinausflöge, mir wär es recht, am liebsten gleich in die Brandung. Freilich ein etwas kaltes Bad, aber was tut's ... Übrigens, hören Sie nichts?« »Nein