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Der dicke Hauptmann Biese aus Grochau ließ keinen Gang vorüber und nahm jedesmal zweimal; er hatte sich die Serviette um den Hals gebunden, sprach wenig, den Fisch mit dem Messer und tupfte die Soße mit kleinen Brotstückchen auf. Die jungen Mädchen wurden bei den Gemüsen interessierter; Artischocken und Trüffeln in der Serviette hatten bisher die wenigsten gegessen.

Nachdem der Priester, immer geführt von seinem Begleiter, eine kurze Weile auf diesem Bergweg hinan geklettert war, stand er still, um aufzuatmen. Den großen, schwarzen, tellerartigen Hut mit der Linken vom Kopfe nehmend, hatte er mit der Rechten ein großes, buntes Taschentuch aus der Soutane gezogen, womit er die Schweißperlen von seiner Stirn tupfte.

Er flüsterte: »Bitte, fassen Sie mich nicht anSie fragte: »Was haben SieEr wurde blasser, sagte, er wäre so empfindlich an den Händen. »Aber doch nicht an den Armen.« »Etwas an den Armen auch, bitteSie tupfte in seinen Handteller; er krümmte sich, der Schweiß stand auf seiner Stirn, so daß sie sich abwandte: »Gott, sind Sie komisch.« »Ja, entschuldigen Sie, mein verehrtes Fräulein, Sie auch, mein Herr, es ist vielleicht Gewohnheit, ich mache mich gewiß lächerlichDarauf entstand eine Stille zwischen ihnen, weil der Kaplan sich nicht wieder in die Höhe richtete, sondern immer die Parkettfugen studierte.

#Dr.# Paupersum blickte verstört umher. Die Göttin von »Über Land und Meer« war verschwunden und statt ihrer hockte ein alter unverbesserter Gewohnheits-Theaterkritiker auf dem Sofa, »verriß« im Geiste eine Premiere, die nächste Woche stattfinden sollte, tupfte mit nassem Zeigefinger ein paar Semmelbrösel vom Tisch, zernagte sie mit den Vorderzähnen und schnitt Iltisgesichter dazu.

Er tupfte nochmal mit dem Finger nach ihrem Gesicht, und da sie es nicht dulden wollte, fing er ihre Hände ein, hielt sie mit einer Hand umklammert, richtete sich halb auf und berührte etwas unsanft mit dem Zeigefinger die Stelle auf ihrer runden, weichen Wange. Sie kreischte auf und rang mit ihm. "Du Racker." Er hatte wirklich Mühe sie zu halten. Er lag auf den Knieen vor ihr.

Als die beiden Herren die Zelle verlassen und der Wärter die Tür abgeschlossen hatte, winkten sie diesem, daß er nunmehr entlassen sei, und gingen langsam den Gang hinunter. Der Kardinal tupfte sich mit dem Taschentuch und sagte, es sei jammerschade, daß ein solcher Knabe so zu Falle gekommen sei. Was sei da zu machen? Der Mord könne schließlich nicht ungestraft bleiben, er sähe keinen Ausweg.

Aber nicht mehr nach der Wollhaube, sondern nach einem Paar blinkender Schlittschuhe. Die werden wohl mehr kosten als die Wollhaube, meinte er. Da tupfte ihn jemand auf die Schulter. »Du, möchtest du dir nit ein paar Heller verdienenEs war das Geschäftsfräulein. »O gern.« »Dann komm herein

Jesus war von ihrer Heiligkeit so entzückt, dass er ihr einst die Hand reichte und sie zu seiner Braut weihte, indem er sagte: "Von nun an bin ich ganz dein und du ganz mein." Einst erschien ihr ein Seraph, der sie mit einem "glühenden Pfeil" einige Mal tupfte; aber der Schmerz war so süß, dass sie wünschte, ewig so getupft zu werden. Die Spanier feiern noch heute dies Fest der Bepfeilung am 27.

»Du hast gut von Haltung redensagte Agathe und drückte sich ihr geballtes Taschentuch gegen die Augen, behauchte es und tupfte wieder, »wenn man einen solchen Mann hatder sich so auf Frauen verstehtjadu kannst lachen

Carlitos hatte auch eine Uhr,“ hob Ange an, während sie mit den Fingerspitzen auf das Glas tupfte. Und zu Teut aufblickend, fuhr sie fort: „Hat er sie mitgenommen? Ist sie auch beim lieben Gott?“ Als Teut nicht gleich antwortete, glitt sie ihm vom Schoß und rief lebhaft: „Danach muß ich Mama fragen!“ Er aber hielt sie fest und zog sie abermals an sich. „Bleib, Ange. Mama schläft.