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Ich stieg nun in mein Boot zurück, um die Tiefe dicht am Schiffe noch genauer auszumessen, und ging dann abermals an Bord, indem ich dem Gedanken nachhing: ob es nicht tunlich sein sollte, die schwere, aber wenig Raum füllende Ladung ganz in den hintersten Raum zu bringen, das Schiff solchergestalt vorn zu erleichtern, zugleich einen Anker nach hinten in die See hinauszubringen und durch vereinte Arbeit an der Ankerwinde dem Fahrzeuge einen Schuß nach hinten in die Tiefe zu verschaffen, wo es dann leicht wieder flott werden dürfte.

Denn wer mit mir Geschäfte macht, kann, solange es tunlich ist, darauf rechnen, sie mit Glück zu machen, und unglückliche Spekulanten, von denen die Sage geht, daß sie sich erhängt oder ersäuft haben, hatten durch Reue und Selbstanklage den Kopf verloren, hatten mir zu wenig vertraut, und nicht ich war es, der sie verließ; sie hatten sich selbst verlassen. Doch, wo gerate ich hin?

Er änderte sein Benehmen, also daß er, statt wie bisher ehrbar um ihre Hand als Meisterin sich zu bewerben, nun um ihre Person schmachtete, wo sie ging, und sie stets mit verliebten Augen ansah, wo es immer tunlich war.

Mit einem seltsamen, verschleierten und dennoch scharfen Blick hatte er ihn ins Auge gefaßt, während er vom Wagen ins Haus getragen wurde, und war dann noch längere Zeit mit demselben Gesichtsausdruck an seinem Platze verharrt. Von da an mied er das Zusammentreffen mit Anton Klöterjahn dem Jüngeren so weit als tunlich. Herr Spinell saß in seinem Zimmer und >arbeitete<.

Bei guter Gelegenheit jedoch kehrt er sich gegen seinen Bundesgenossen, entwendet dem Überraschten die Beute, wiederholt das bequeme Spiel so oft als tunlich und knechtet endlich den milderen oder minder schlauen Gefährten dauernd zu seinem Dienste. "Sein böses Tun trägt ihm gute Früchte.

Ich verständigte ihn in Eile von dem Vorgefallenen, er war höchlichst befremdet von dem Auftreten des Ansbacher Herrn, und da er es für tunlich hielt, mit diesem selbst zu sprechen, forderte er mich auf, ihn zu begleiten. Wir überließen Caspar der Obhut der Frauen und gingen in die Hirschelgasse.

Hier ist kein anderer Ausweg tunlich. Bei den Befestigungen ist es aber ohne Blutvergießen nicht möglich, und das zu verhindern ist meine Pflicht. – Sie haben sich ja Ihres großen Einflusses und Ihrer Verbindungen hier gerühmt; beweisen Sie mir jetzt, daß Sie wahr gesprochen haben.

Der Alte stand rasch auf und rief laut: »Franz Franz!« »Ja, lieber Herr Justitiarius«, antwortete es draußen. »Franz«, fuhr der Alte fort, »schüre ein wenig das Feuer im Kamin zusammen, und ist es tunlich, so magst du für uns ein paar Tassen guten Tee bereiten! Es ist verteufelt kalt«, wandte sich der Alte zu mir, »und da wollen wir uns lieber draußen am Kamine was erzählenDer Alte schloß die Tür auf, ich folgte ihm mechanisch.

Wenn trockene Wege waren, gingen wir öfter in den Meierhof. Dort wurden die Arbeiten, welche der erste Frühling bringt, rüstig betrieben. Das Ganze war seit meiner vorjährigen Anwesenheit in Ordnung und Fülle sehr vorgeschritten. Man mußte bis spät in den Herbst hinein und selbst im Winter, soweit es tunlich war, fleißig gearbeitet haben.

Denn wer mit mir Geschäfte macht, kann, solange es tunlich ist, darauf rechnen, sie mit Glück zu machen, und unglückliche Spekulanten, von denen die Sage geht, daß sie sich erhängt oder ersäuft haben, hatten durch Reue und Selbstanklage den Kopf verloren, hatten mir zu wenig vertraut, und nicht ich war es, der sie verließ; sie hatten sich selbst verlassen. Doch, wo gerate ich hin?