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"Ist der Rabbiner nicht schon dreimal bei mir gewesen? ... Verläßt er je einen gefangenen Israeliten? ... Wo ist Liebe und Treue, bei Euch übermüthigen Christen oder bei uns verachteten Juden?" triumphirt der Moses. "Wahr ist's, überall halten die Juden zusammen wie Pech!" bemerkt der Spaniol.

Man weiss ja, was sie zu Wege bringen: sie unterminiren den Willen zur Macht, sie sind die zur Moral erhobene Nivellirung von Berg und Tal, sie machen klein, feige und genüsslich, mit ihnen triumphirt jedesmal das Heerdenthier.

Ich bin ein Wesen, was vor vielen tausend Jahren war und hundertmal gestorben ist. Ein Thier und ein Gott. Vom Thier zu Gott. Das ist der Weg.“ „So ist es.“ „Ja, ich habe gelebt,“ sagte sie sehr leise, liebkosend. „Ich habe gemordet. Ich habe gesündigt und triumphirt. Vielleicht habe ich am Märtyrerpfahl gestanden.

Auch das Concubinat ist corrumpirt worden: durch die Ehe. Wer auf dem Scheiterhaufen noch frohlockt, triumphirt nicht über den Schmerz, sondern darüber, keinen Schmerz zu fühlen, wo er ihn erwartete. Ein Gleichniss. Wenn wir über Jemanden umlernen müssen, so rechnen wir ihm die Unbequemlichkeit hart an, die er uns damit macht.

B. gesagt, daß der Fürst, der stets über seine Feinde triumphirt hatte, niemals seine königliche Stirn mit einem schöneren Siegeskranze geschmückt hätte als gerade jetzt, wandte sie sich nach der Menge um. Mit lautem Geschrei fiel diese als Chorus in ihren Vers ein.