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Ich ward ganz hingerissen von der Liebe und dem Schmerz der schönen Prinzessin, bedeckte in ihrer Gegenwart ihr Kind mit Küssen und rief mit einem flammenden Entschlusse: Darf und soll dieses holde, süße, unschuldige kleine Wesen bei uns bleiben, so weihe ich mich ihm zur treuesten Pflegerin, die es auf Erden finden kann! So schwöre ich Ihnen.

Die Treuesten unter den Altmodischen waren Söhne und Töchter recht christlich gesinnter Eltern, denn wie konnten diese ihre Kinder bei einer Gesellschaft sehen, deren Anführer der Max vom Rindhofe war? Zog sich der Max durch sein abscheuliches, gottloses Leben nicht einen Leibschaden zu, so daß er auch leiblich verkrüppelte?

Wohl war die eigentliche Barbarei ueberwunden; die Zeiten waren nicht mehr, wo im Keltenland das fette Hueftstueck dem tapfersten der Gaeste zugeteilt ward, aber jedem der Mitgeladenen, der sich dadurch verletzt erachtete, freistand, den Empfaenger deswegen zum Kampfe zu fordern, und wo man mit dem verstorbenen Haeuptling seine treuesten Gefolgsmaenner verbrannte.

Sie haben wohl einen Genossen verwalkt?“ „Kleinigkeit“ – Diederich keuchte noch immer. „Meinetwegen könnt’ es jetzt gleich losgehen gegen den inneren Feind. Unseren Kaiser haben wir mit.“ „Fein“, sagte der Reporter und schrieb. „In der wildbewegten Menge hört man Leute aller Stände der treuesten Anhänglichkeit und dem unerschütterlichen Vertrauen zu der Allerhöchsten Person Ausdruck geben.“

Meine Treuesten wissen nicht, was sie antworten sollen, wenn ein Sozialist ich achte jeden uneigennützigen! sie fragt: Warum wählt ihr einen GrafenDie Gräfin hatte sich mit den Kindern ins Haus begeben und ließ nach einer kleinen Weile die Herren zur Jause rufen.

Und sie ist keine bloße Vermutung, sondern die einfache Wahrheit von Seiten Ihres treuesten Freundes Carl Alexander." "Weimar, den 20. März 1890. "Die Verlegenheit, meine teuerste Freundin, scheint mir den schlimmsten aller Momente zu schaffen, um einen Brief zu schreiben.

»Kriemhildflüsterte er, »süße Frau, ich liebe dichMit blassem Gesicht stürmte Gunther herbei und seine Ritter. »Was geht hier vorrief er noch aus der Ferne. »Was ist geschehenUnd Siegfried schlug die Augen auf und sprach: »Die furchtbarste Untat ist geschehen, die je die Sonne sah. Den treuesten Freund habt Ihr erschlagen lassen, der Euch nur Gutes erwies.

Man erinnerte sich allerdings noch eines ähnlichen Vorfalls; die letzten Jahre hatten aber so viel des Neuen und Entsetzlichen gebracht, daß einzelne Daten in dem allgemeinen Strom des Blutes, das durch die Straßen der Stadt, oft aus den treuesten Herzen geflossen, untergingen und verschwanden.

Seine Güte ward keinem Unwürdigen zu Theil. Temple hatte frühzeitig Bentinck für den besten und treuesten Diener erklärt, den je ein Fürst zu besitzen das Glück hatte, und er verdiente diesen ehrenvollen Titel sein ganzes Leben hindurch. Die beiden Freunde waren in der That wie für einander geschaffen. Wilhelm bedurfte weder eines Führers noch eines Schmeichlers.

Bei geschlossenen Thüren schrieb sie die schmerzreichen Worte nieder: heiße Thränen des Dankes und der Reue fielen auf das Pergament, das sie sorgfältig siegelte und dem treuesten ihrer Sklaven übergab, es sicher nach dem Kloster Squillacium in Apulien, der Stiftung und dem gewöhnlichen Aufenthalt Cassiodors, zu befördern. Langsam verstrichen der Fürstin die zögernden Stunden des Tages.