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New-Orleans, des Südens Königin, der keine andere Stadt im weiten Reich die Spitze bieten kann, scheint in der Zeit ein weiter offener Sarg die Straßen liegen todt und leer, der Fußtritt des einzelnen flüchtigen Wanderers schallt hohl und unheimlich von den verschlossenen Häusern wieder dort begegnet ihm ein anderer, eben so rasch, das Tuch am Munde aber scheu weicht man sich aus und will aneinander vorüber da zuckt der Fuß fast unwillkürlich es ist ein Freund, den man so lange nicht gesehn, schon todt gewähnt einerlei, vorbei; die Krankheit könnte in seiner Nähe weilen, sein Hauch vielleicht sie bringen, und mit stummem, traurigem Nicken fliehen sich die Beiden.

Ja bei den Guaycurus in Paraguay pflegte der Häuptling bei so traurigem Anlaß allen Mitgliedern des Stammes neue Namen zu geben, die sie fortan erinnerten, als ob sie sie von jeher getragen hätten . Frazer, l.

Die beiden Officiere grüßten ehrerbietig den Oberstlieutenant und entfernten sich augenscheinlich leichtern und fröhlichern Herzens, als sie gekommen waren. „Ich bin nicht mit Dir zufrieden mein Sohn,“ sagte der Oberstlieutenant in ernstem, aber mehr traurigem, als strengem Ton, „Du hast Dich hinreißen lassen, Etwas zu thun, was ein wahrer Edelmann niemals thun soll.“

Als er diese Worte beendet hatte, traf ein zweiter, besser gezielter Kanonenschuß das Hinterteil des »Sankt Ferdinand« und schlug ein Leck. »Beidrehenbefahl der Kapitän in traurigem Tone. Und der Matrose, der der Anständigkeit des Parisers das Wort geredet hatte, betätigte sich in sehr geschickter Weise bei diesem verzweifelten Manöver.

Er schien mir So begierig und hungrig, als wollt er noch einige speisen; Nicht ein Beinchen ließ er zurück, kein Knöchelchen übrig. Solchen Jammer sah ich mit an! Er eilte von dannen, Aber ich konnt es nicht lassen und flog mit traurigem Herzen An die Stätte; da fand ich nur Blut und wenige Federn Meines Weibes. Ich bringe sie her, Beweise der Untat.

Conneau, „und er hofft, daß Ew. Majestät für lange Zeit Ruhe haben werden; es sind durchaus keine bedenklichen Symptome vorhanden und ich hoffe durch innere Mittel sehr wirksam eingreifen zu können.“ „Oh, mein alter Freund,“ sagte der Kaiser mit traurigem Ton, „Sie glauben nicht wie sehr ich leide.

"Man kann alles, man ist mächtiger als Teufel und Engel, wenn man liebt", sagte sie mit tiefem, traurigem Ton. "Nein!" schrie er in hellem Jähzorn, "noch frohlocke nicht, Übermütige, noch nicht! den Willen eines Mannes kann das nicht brechen, was eine verrückte Dirne Liebe nennt.

Da lachten sie wieder und tranken sich bedeutsam Bescheid. Aber Frau Bertha ließ nicht locker. Es schade dem Ansehen und auch nur eine Sekunde Ernüchterung wäre der Tod. Gewiß, und es sei für alles gesorgt. Dann redete der eine bedächtig von Gerüchten, die ihm zu Ohren gekommen wären, ehelichen Zwisten und Frau Berthas traurigem Los und dem abnehmenden Wohlstand. Seine Stimme wurde butterweich.

Es wartete noch mehrere Stunden, ehe es sich umschaute, und dann eilte es, so schnell es konnte, aus dem Moore weiter. Gegen Abend erreichte es ein erbärmliches Bauernhäuschen, welches in so traurigem Zustande war, daß es selbst nicht wußte, nach welcher Seite es fallen sollte, und so blieb es stehen.

Brigitte war jung an Jahren und reich an Leiden gestorben, gehörte zu jenen Weibern, welche Kinder auf die Welt setzen, denen sie ihren eigenen Geschlechtsnamen geben müssen und ihre kurze Geschichte darf heutzutage mit traurigem Recht eine Alltagsgeschichte genannt werden.