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Der Wulfsbauer sparte nicht; er hatte Geld genug, und so holte er Zimmerleute und Tischler aus den Nachbardörfern heran, und als das Haus fertig war, und weder die Pferdeköpfe an den Windbrettern noch der Spruch über der großen Türe fehlte, da sagten alle: »Es ist wirklich ein schönes Haus, alles was recht ist, wenn es auch man halb so groß ist und nicht so bunt, wie das alte Haus

Man steckte uns endlich eine beschriebene Karte in die Hand, die an einen Tischler lautete, welcher wohl die Lieferung der Särge für das Hospital auf sich haben mochte. Denn als wir ihn uns endlich ausgefragt hatten, fanden wir deren bei ihm einen reichlichen Vorrat vor und wurden bedeutet, unter denselben einen nach der Größe unserer Leiche auszusuchen.

Tischler zum Teil Hand-, | | | | | | zum Teil Maschinenarbeit | 15 |35,2 |10,5 |52,3 |62,9 | 100:120,3 12. II. Vergleichung des Kraftverbrauchs der sämtlichen Arbeitsmaschinen im Betrieb in den letzten vier Arbeitswochen des Neunstundentags und den ersten vier Arbeitswochen des Achtstundentags.

Ganz von ungefähr fielen hierbei meine Blicke auf den emsig beschäftigten Tischler und nahmen mit Verwunderung wahr, wie dieser hinter der Verkleidung, wo die Fensterrahmen eingeschoben gewesen waren, allerlei Sachen hervorlangte und mit dem krummen Stiele seines Schnitzers immer noch nach mehreren angelte.

Will man jene Böcke in Bettfüße verwandeln, so geht man zum Tischler und borgt so viel Bretter, als nötig sind, gegen eine gewisse Miete. Der große Juchtensack, den uns Hackert geliehen, kam diesmal sehr zugute und ward vorläufig mit Häckerling angefüllt. Vor allem aber mußte wegen des Essens Anstalt getroffen werden.

'Es ist Herr Werner', sagte ich, 'der erste Arbeiter in dem großen Möbelmagazin'; denn mich ärgerte das spöttische Gesicht, womit der Herr dem Tischler nachgesehen hatte." Die Erzählerin hatte eine Arbeit vollendet; sie stand auf und legte die Stoffe zusammen. Nebenan im Wohnzimmer fanden sich die Hausgenossen zum Mittagstisch zusammen. "Was ist denn daraus geworden?" fragte ich noch.

Eine Menge Dinge, die bisher aus Marmor, Metall oder Holz gemacht waren, wurden jetzt aus Porzellan fabriziert, sogar Särge; die Witwe eines Oberstallmeisters wurde in einem Porzellansarg begraben, der aber beim Hinuntersenken in die Gruft zerbrach. Wahrscheinlich hatten neidische Tischler die Leichenträger bestochen.

Die Vernünftigsten der Schaar, die sich doch auch ihres Kleinmuths wegen zu schämen begannen, wollten deshalb eben wieder hinunter in das Zwischendeck steigen, wo der Lärm noch ärger als vorher tobte, auch dahin die tröstliche Nachricht zu bringen, und die Verzweifelnden zu beruhigen, als sich von dort herauf der Tischler Leupold wild und ängstlich die Bahn brach, und nach dem Arzt dem Doktor schrie, um Gottes und des Heilandes Willen seiner Frau zu Hülfe zu kommen.

Ihr sollt am längsten gespottet haben. Heda, Junge! Den Koch herbei! Koch, auf dem Platze ans Land gefahren, und holt mir den Tischler, soundso genannt.

Neben seiner Stube war eine kleine Kammer als Werkstätte eingerichtet, und wenn er die Aufgaben beendigt hatte, verfertigte er allerlei Tischler- und Papparbeiten, wozu er viel Geschick bewies. Auch an Uhren und deren Zerlegung und Zusammensetzung fand er Freude. Sein Betragen befriedigte Herrn von Tucher vollkommen.