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Sir Roger Thornton starrte ins Feuer: Wenn er kein Sannyasin kein Büßer gewesen wäre, der Tibetaner, der überdies nach Benares wallfahrtete, so hätte er ihm natürlich kein Wort geglaubt aber ein Sannyasin lügt weder, noch kann er belogen werden. Und dann dieses tückische, grausame Zucken im Gesichte des Asiaten!?

Telegraph und Kabel spielten Tag und Nacht und schickten den schrecklichen Bericht, sowie den ganzen Fall »Sir Roger Thornton« Silbe für Silbe über den Ozean in die weite Welt. Schon am nächsten Tage wurde die Quarantäne, als bereits verspätet, wieder aufgehoben.

Sir Roger Thornton, der von einem Hügel aus die Breite dieses Gürtels abgeschätzt hatte, entschloß sich, bereits am kommenden Morgen die Expedition anzutreten. Die Taucherhelme, die er sich aus Bombay hatte schicken lassen, funktionierten tadellos. Pompejus trug beide Repetiergewehre und diverse Instrumente, die sein Herr für unentbehrlich hielt.

Sir Roger Thornton erzählt ihm mit deutlichen Gesten, was er von dem Tibetaner erfahren: Etwa zwanzig Tagereisen von hier, in einem genau bezeichneten Seitentale des Himavat, befinde sich ein ganz seltsames Stück Erde.

Die neue Sintflut brach herein. Die »Indian Gazette«, die die Veröffentlichung des »Falles Sir Roger Thornton« brachte, erschien am nächsten Tage um volle drei Stunden später als sonst. Ein seltsamer und schreckenerregender Zwischenfall trug die Schuld an der Verzögerung: Mr.

Einerlei, er, Sir Hannibal Roger Thornton, muß mit eigenen Augen sehen, ob okkulte Kräfte tatsächlich in den Händen dieses merkwürdigen Volkes ruhen. Aber er braucht Gefährten, mutige Männer, deren Wille nicht bricht, auch wenn die Schrecken einer anderen Welt hinter ihnen stehen.