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Was telegraphirt der Herzog?“ Der Secretair hatte die beiden Depeschen dechiffrirt und reichte sie dem Botschafter. Dieser durchflog raschen Blickes die Telegramme, seufzend warf er sie auf den Tisch.

Februar den uneingeschränkten Unterseebootkrieg zu beginnen. Es kann keinen Zweifeln unterliegen, daß der Präsident hierüber durch Auffangen und Entzifferung unserer diesbezüglichen Telegramme an den deutschen Botschafter in Washington von seiten Englands ebenso unterrichtet war, wie von dem Inhalt unserer übrigen Depeschen. Die Senatsbotschaft vom 22.

Er ergriff mit tiefer Verneigung die dargebotene Hand des Kaisers, zog dann einige Telegramme aus seiner Tasche und rief, ohne die Anrede seines Souverains abzuwarten: „Alles geht vortrefflich, Sire, bis heute morgen war das Resultat von hundertundsechzig Wahlbezirken bekannt. Die Zahl der eingetriebenen Wähler betrug 3,671,400 davon haben 2,614,000 mit Ja gestimmt und 432,000 mit Nein.

Sie eilten; wenn sie nur irgend eine Nachricht vorfänden! Als sie sich dem Häuschen näherten, kam ihnen die Bäuerin schon entgegen: „Küß die Hand, gnä' Frau! Gottlob, daß Sie da sind! Wir haben alleweil nach Ihnen ausgeschaut. Daß Sie nur nicht erschrecken: zweimal ist der Telegraphenbote da gewesen. Zwei Telegramme hat er für Sie gebracht. Es wird halt alles wegen dem Krieg sein.

Nun kamen sie zu den Knaben, die zwar friedlich, aber doch fremd einander gegenüberstanden. Der Oberlehrer redete sie an: „Wahrscheinlich sind an der Post wieder neue Telegramme angeschlagen.

Tibet war jeden Tag eine Stunde, oft länger bei ihm. Er legte Rechnungen vor, holte sich Anweisungen, empfing Geld, brachte solches, mußte auch wohl Briefe schreiben, Telegramme besorgen und Gänge machen, über die er nie Auskunft gab.

Er beeilte sich, die Hauptstadt zu erreichen, bei seiner Ankunft daselbst war aber die Verbindung mit Rußland schon unterbrochen. Einige Telegramme von Petersburg und Moskau kamen in seine Hand, auf welche er auch noch Antwort zu geben vermochte. Dann war die Leitung unter den uns bekannten Umständen zerstört worden. Isolirt lag Irkutsk am Ende der Welt.

An einem Tage sprach er ihnen von dem Ruhme, den sie für das geliebte Italien erringen würden, am zweiten Tage kam ein Telegramm, das von verlorner Schlacht, zerstreutem Heere, Flucht und Panik erzählte. Ganz wunderlich, wie die Telegramme in diesen Tagen trafen.

Die größte Enttäuschung bildete das Verhalten des amerikanischen Billionärs Mister Huxtable, auf den man am sichersten gerechnet hatte. Er ließ alle Telegramme und Bittschriften unbeantwortet, und zehn Tage vor den Wahlen kam ein Kabeltelegramm des Vertrauensmannes der österreichischen Regierung in Newyork, das folgenden niederschmetternden Wortlaut hatte: »Huxtable unnahbar.

»Und hier sind Telegramme, Tom ... nur die ersten, persönlichen natürlich, von der auswärtigen Familie. Die von den Geschäftsfreunden gehen ans Kontor