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Habt ihr eine sichere Reise gehabt?“ so lautete der Empfangsgruß, und am Abend erquickte Brot, Honigwasser und saures Bier die Gäste. Beim Schein der Lichter fand Abends Gesang und Tanz statt, und mancher hohe Beamte legte sich berauscht zur Nachtruhe nieder.

Von da führte eine steinerne Treppe aufwärts, so breit, daß zwei Ritter nebeneinander hinaufreiten konnten. Dieser großartigen Einrichtung des Schlosses entsprach die Pracht der Zimmer, der Glanz des Rittersaales und die reichen, breiten Galerien die zum Tanz und Spiel eingerichtet waren. Georg maß mit staunenden Augen diese verschwenderische Pracht der Hofburg.

Es ist doch sonderbar, daß ein deutscher »Tanz« nie ohne eine Schlägerei enden kann; es scheint auch ungefähr dasselbe, wie der Cotillon bei einem Ball, nur daß sich die jungen Mädchen nicht dabei betheiligen höchstens verheirathete Frauen, ihre Eheherren zu schützen, und die Verwirrung womöglich noch größer zu machen hallo aber das kommt hier heraus

An der Quelle saß der Knabe, Blumen band er sich zum Kranz, Und er sah sie, fortgerissen, Treiben in der Wellen Tanz, "Und so fliehen meine Tage, "Wie die Quelle, rastlos hin, "Und so schwindet meine Jugend, "Wie die Kränze schnell verblühn!" Mad. Dieser Anfang verspricht schon viel! Diesem Herrn da gehört das Compliment. Mad. Belmont. Gut! Gut! Ich verstehe! Firmin.

Die Tränen bei jenem Tanz waren das Tor zu diesen Tränen gewesen, und zwischen ihnen lag seine Arbeit und seine Treue. Und hier ist die Geschichte von dem fröhlichen Burschen zu Ende. Der Mann, von dem hier erzählt werden soll, war der mächtigste im ganzen Gau; er hieß Thord Oeveraas. Eines Tages stand er kerzengrade und mit gewichtiger Miene vor dem Pfarrer in der Studierstube.

Sieh dir diese Kurve an, diese verdammte Kurve des Mondes an deinem Fenster. Nein, Cederström, sonst wollte ich dir nichts erzählen, dies ist alles, dir vielleicht wenig. Dies ist alles, was mich peinigtEs ist zwei Uhr nachts, nun stellen wir uns nicht mehr in die Nische, nun unterbrechen wir den Tanz und machen eine neue Aufstellung.

Und die Freiheit kommt mit Spiel und Tanz, Mit der Fahne, der weißblauroten; Vielleicht holt sie sogar aus dem Grab Den Bonaparte, den Toten! Ach Gott! die Ritter sind immer noch hier, Und manche dieser Gäuche, Die spindeldürre gekommen ins Land, Die haben jetzt dicke Bäuche.

Sie war nicht im Takt, sie wußte gar nicht, was dies für ein Tanz war. Aber plötzlich ging alles wie von selbst. Das Geheimnis des Tanzes offenbarte sich ihr. Die Polka trug sie, hob sie empor, sie hatte Flügel an den Füßen, sie wurde so leicht wie Luft. Es war ihr, als flöge sie dahin. Denn die Wermlandpolka ist der wunderbarste Tanz. Sie verwandelt die schwerfüßigen Söhne der Erde.

Er hatte sich an das Grau, an die Kleidung der Schatten, gewöhnt, und nur etwa ein himmelblaues Futter oder ein kleiner Kragen von dieser Farbe belebte einigermaßen jene stille Kleidung. Mignon, begierig, seine Farbe zu tragen, trieb den Schneider, der in kurzem die Arbeit zu liefern versprach. Die Tanz- und Fechtstunden, die unser Freund heute mit Laertes nahm, wollten nicht zum besten glücken.

An dem Jahrestage der Hinrichtung nämlich versammelten sich die Geister der Gerichteten, damit sie ihren nächtlichen Totentanz um die Hochgerichte halten; und diesen Tanz begehen sie um die grausige Mitternacht, und da müssen alle die mitfeiern und mittanzen, welche den Rabenstein haben.