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Carlsson wiederholte daher das Amen noch ein Mal, indem er es etwas ausschmückte: – »Im Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes und um unseres Erlösers willenUm den Schluß abzurunden und zu sühnen, was er verbrochen, betete er ein Vaterunser, so langsam und ergreifend, daß die Alte, die mitten in die Sonne gekommen war, noch ein Mal einnickte.

Du hast den Fehler begangen, willst ihn aber nicht sühnen. Ich werde mich duellieren, Frau Gräfin! In wenigen Stunden werde ich eine blutige Leiche seinSie schaute ihn mit einem langen Blick an. Und sie sah ihn so, wie er war: dumm, feige, aufgeblasen vor Hochmut und Eitelkeit, der elendeste Mensch, den man sehen kann. »Beruhige dich«, sagte sie. Und sie war kalt wie Eis. »Ich werde es tun

Er hatte sich für Lulu einen andern gewünscht, als diesen Kutscher, diesen Liebling der Dienstmädchen. Hatte er sie deshalb in die Pension geschickt? Wenn der Bursche sich nun weigern würde, sein Vergehen zu sühnen, was dann? Unmöglich konnte er klagen, die Sache vors Gericht bringen.

König Theodahad spinnt Verrat: er hat an Petros, den Gesandten von Byzanz, Italien und die Gotenkrone verkauft: er hat gethan, was ich dem Griechen weigerte. Seht euch vor, seid stark und einig. Könnt’ ich sterbend sühnen, was ich lebend gefehlt.««

Lasst es Euch kosten und bedenket: der, dessen Namen Ihr traget, gebietet, die Sonne nicht über einem Zorne untergehen zu lassen, wieviel weniger über einer Ungerechtigkeit! Ein Unrecht bekennen und sühnen! Der Jesuit knirschte vor Ingrimm.

Aber in der gleichen Berggegend, welche vom Ruechensteiner Grenzbanne durchschnitten war, kreiste der Ratsschreiber Schafürli herum, der stetsfort nach Heilung des ihm angetanen Schadens oder aber nach Rache dürstete; denn es waltete in Ruechenstein trotz der vermeintlichen Hexerei wegen der Tötung des Schultheißensohnes doch ein offener und geheimer Haß gegen ihn, den er durch den Tod der von den Seldwylern nach Ruechensteiner Ansicht unbestraft gelassenen Küngolt zu sühnen hoffte.

Klug ists, Ein arm, unschuldig, schwaches Lamm zu opfern, Um einen zorngen Gott zu sühnen. MACDUFF Ich bin kein Verräter. MALCOLM Aber Macbeth ists. Auch strenge Tugend kann sich schrecken lassen Durch königliches Machtwort. Doch verzeiht! Mein Denken kann das, was Ihr seid, nicht wandeln.

Erinnerung an eigene Untat wird wach, der Umschlag erfolgt: "es geschieht mir Recht, ich verdiene den Tod; ich will mein Unrecht büßen, will meine Sünde sühnen: töte mich, ich sterbe freudig." Der Kampf ist aufgegeben, Frieden ist gewonnen; Aufopferung hat Raubgier abgelöst. Verraucht ist das Verlangen, aller Sittlichkeit höchstgepriesenes Ziel erreicht erstanden das Wunder: Selbstlosigkeit.

»Ich fliehe nicht, weil es mich ergötzt, mit dir Zwiesprach zu halten, Elsalillsagte Sir Archie. »Denkst du auch daran, daß es jetzt mit aller Freude für dich vorbei ist, Elsalill? Denkst du auch daran, daß es jetzt aus ist mit meiner Hoffnung, meine Schuld zu sühnen?« »Sir Archieflüsterte Elsalill und erhob sich in ihrer großen Angst, »jetzt sind sie bereit.

Was der Sterbliche sündigt, das hat er zu büßen und zu sühnen, und wohl ihm, wenn ihm die Güte des Himmels erlaubt, seine Schuld nicht mit über den Tod hinüberzunehmen, sondern sie schon hier zu bezahlen. Das will ich tun; das darf ich tun, und das werde ich tun! Ja, ich behaupte kühn: das habe ich schon getan!